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Im Kopf trainieren

Für ein Training musst du nicht unbedingt auf den Sportplatz gehen. Durch die Vorstellung bestimmter Bewegungen oder Aktionen auf dem Platz, kannst du mit deinen eigenen Gedanken lernen.

Auch wenn es sich zuerst vielleicht etwas komisch anhört, so nutzen viele Sportler diese Methode, um ein Stück besser zu werden. Mentales Training nennt man dieses ‚Kopfkino‘, mit dessen Hilfe man sich bestimmte Aktionen auf dem Feld nur vorstellt, anstatt sie in Wirklichkeit zu trainieren.

Wahrscheinlich hast auch du schon dieses ‚Kopfkino‘ genutzt! Wenn dir ein Freund zum Beispiel einen Weg erklärt, dann gehst du die Strecke in deinen Gedanken durch und folgst dem Weg, den er dir erklärt. In diesem Fall hast du die Strecke bereits in deinen Gedanken ‚trainiert‘. Wenn du sie dann abläufst, wird es dir einfacher fallen, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Probiere diese Technik mal aus. Vielleicht hat der Trainer dir ja im letzten Training oder Spiel etwas gesagt, was du verbessern musst. Dann versuche, dich nicht nur im nächsten Training, sondern auch in deinem ‚Kopfkino‘ zu verbessern. Suche dir hierfür einen ruhigen und gemütlichen Platz, an dem du gut entspannen kannst. Zwei bis drei Minuten mit geschlossenen Augen reichen bereits aus. Wenn du noch etwas mehr Zeit für dein Gedankentraining nutzen möchtest, dann mach erst eine kurze Pause, bevor du wieder über zwei bis drei Minuten ein Training in deinem Kopf durchspielst.

Bewegungen

Du kannst dir bestimmte Techniken zum Beispiel einprägen, indem du sie dir einfach nur genau vorstellst. So kannst einen Übersteiger in deinen Gedanken ablaufen lassen. Wenn du es ein paar mal machst, hilft es dir hinterher, diese Bewegung auch am Ball anzuwenden.

Auch einen Kopfball kannst du dir vorstellen. Denke daran, wie der Ball auf dich zufliegt und du ihn mit deinen Augen folgst. Du gehst mit der Stirn zu Ball, die Nackenmuskeln sind angespannt und du schließt nicht die Augen bis du den Ball triffst.

Zweikämpfe

Stell dir vor, dein Gegner dribbelt auf dich zu. Verlier den Ball nicht aus den Augen. Nur der Gegenspieler kann Finten machen aber der Ball wird dich nicht 'anlügen' - deshalb behältst du den Ball im Blick. Du weichst langsam zurück und wartest bis der Gegner einen Fehler macht. Wenn er sich den Ball zu weit vorlegt, ist dein Zeitpunkt gekommen! Du reagierst sofort und gewinnst den Ball.

Zusammenspiel

Mal dir in Gedanken aus, wie du mit deinen Mitspielern den Ball laufen lässt, du dich immer wieder durch Freilaufen anbietest und den Ball forderst. Denk dabei genau daran, wie du anspielbar wirst und vom Mitspieler den Ball forderst. Wenn du dir vorstellst wie du den Ball hast, überleg was du mit dem Ball machen kannst. Hast du keine Anspielmöglichkeit, kannst du oftmals zum Torwart zurückspielen; vielleicht siehst du Platz und gehst ins Dribbling; aber vielleicht machst du auch einen Doppelpass mit einem Mitspieler oder wartest darauf, dass er in die Spitze läuft.

Übersicht

Wenn du oftmals zu hektisch im Spiel bist, dann stell dir vor, wie du in aller Ruhe dribbelst und das ganze Spielfeld im Blick hast. Du dribbelst in der Spielfeldmitte und schaust dabei auf die linke und rechte Seite. Stell dir vor was deine Mitspieler machen. Löse deinen Blick immer wieder vom Ball und schaue immer wieder, was um dich herum passiert. Wer läuft sich frei, wen kannst du anspielen und wo ist Platz für dich zum dribbeln?