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Die Spielpause nutzen, um am Konzept zu arbeiten!

Ist die Saison im Gange, bleibt dem Trainer kaum Zeit, einmal wirklich ausführlich am eigenen Konzept zu feilen. Der Coronapause ließe sich so also durchaus auch etwas Positives abgewinnen – wenn man die Zeit richtig nutzt.

Wie wäre es damit, die eigene Spielphilosophie auch einmal schriftlich niederzulegen? Oder einen kleinen Katalog über die Spielzüge der Mannschaft zu erstellen? In Zusammenarbeit mit der Sportlichen Leitung lässt sich zudem hervorragend auch an der Vereinsphilosophie arbeiten, ein Jugendkonzept erstellen und vieles mehr! Wenn man dazu doch bei all dem Alltagsstress zwischendurch auch mal Zeit hätte!

Spätestens in Zeiten der Coronakrise gilt letzteres Argument nun aber wirklich nicht mehr. Der Spielbetrieb ruht überall, erste zarte Versuche führen die Teams zwar zurück auf den Platz, doch noch immer dürften die Trainer genau hierfür nun Zeit haben. Will ich mit meinem Team wirklich mit Viererkette spielen? Oder bietet sich nicht vielmehr eine Dreierkette an? Beide Systeme haben Vor- und Nachteile, die sich der Trainer stetig vor Augen führen sollte – vor allen Dingen auch bei den C-Junioren, die gerade erst ihre ersten Erfahrungen auf dem Großfeld sammeln.

Pro Dreierkette

  • Bei Ballbesitz der gegnerischen Angreifer kommt es zu häufigen 1-gegen-1-Situationen. So kann der Verteidiger seine individuellen Fähigkeiten im Zweikampf schulen.
  • Das Spiel mit Dreierkette ermöglicht eine offensivere Ausrichtung (mehr eigene Mittelfeldspieler oder Angreifer).
  • Mehr Verteidiger sind nicht erforderlich, da nur selten gegnerische Mittelfeldspieler oder gar Verteidiger nach vorne nachrücken.
  • Aktuelle Trends im internationalen Fußball lassen erkennen, dass in Zukunft Systeme mit Dreierkette auch im Spitzenbereich wieder vermehrt zur Anwendung kommen werden.

Contra Dreierkette

  • Der bei den C-Junioren häufig auftretende Größenunterschied zwischen Spielern kann sich bei kleineren Verteidigern nachteilig auswirken, da diese in 1-gegen-1-Situationen gegebenenfalls unterlegen sind, wodurch Frustration entstehen kann.
  • Die Spieler sollen in gruppentaktischer Hinsicht das Doppeln erlernen und dieses im Spiel auch anwenden können.
  • Beim Spiel mit Dreierkette besteht häufiger die Gefahr, dass sich der zentrale Verteidiger hinter die beiden anderen zurückfallen lässt und so schnell ein 'Spiel mit Libero' entstehen kann, was zweifelsfrei nicht mehr zeitgemäß ist.

Pro Viererkette

  • Die Spieler lernen gruppentaktische Verhaltensweisen in der Verteidigung und wenden diese im Spiel an. Dies entspricht dem altersgemäßen Ausbildungsplan.
  • Die Spieler dieser Altersklasse agieren erstmals im 11 gegen 11 auf dem Großspielfeld. Zum Abdecken der vollen Spielfeldbreite sind mehr als drei Spieler erforderlich.
  • Die Außenverteidiger sowie die Mittelfeldspieler lernen frühzeitig, dass sie sich auch ins Angriffsspiel einschalten müssen.

Contra Viererkette

  • Ein Ballgewinn im 2 gegen 1 kann über mögliche individuelle Schwächen im Zweikampf hinwegtäuschen.
  • Als Grundlage für das Spiel mit Viererkette müssen die Spieler zunächst das Doppeln intensiv erlernen. Ein sofortiges Anwenden in einer Viererabwehrkette birgt das Risiko der Überforderung.
  • Da die Spieler oftmals noch nicht über die körperlichen Voraussetzungen verfügen, sich auf dem Großfeld mit nach vorne einschalten zu können, ist ein vierter Verteidiger nicht erforderlich und fördert frühzeitig eine zu defensivlastige Grundausrichtung.

Die Philosophie weiter ausdifferenzieren!

Sobald man sich über die Grundausrichtung im Klaren ist, gilt es, die eigene Spielphilosophie weiter auszudifferenzieren. Als Beispiel hierzu dienen Überlegungen des SV Babelsberg 03: Wie soll dein Team gegen einen geordneten Gegner agieren? Wie gegen einen ungeordneten? Was passiert, wenn dein Team wirklich einmal den Ball verlieren sollte? Wie verhält sich die Mannschaft gegen den Ball? Und wie schaltet sie nach einem Ballgewinn auf Angriff um?

  • Spielen statt schlagen

Bei geordnetem Gegner:

  • Ballzirkulation
  • Dauerhafter Ballbesitz sowie das flache Kombinationsspiel durch Dribbling oder einfaches Passspiel zum freien Mitspieler
  • Einheitliche 03-Spieleröffnung

Bei ungeordnetem Gegner:

  • Möglichkeiten des Umschaltens zum Torabschluss prüfen hat oberste Priorität im Offensivspiel
  • Schnelles Umschalten zum Torabschluss (z.B. nach gefangenem Eckball/Freistoß durch den Torhüter)
  • Schnelles situationsbedingtes Ausnutzen von Freistößen
  • Vertikal statt horizontal spielen

Umschalten bei Ballverlust:

  • Grundorganisation: Mittelfeldpressing
  • Sofortiges Umschalten ALLER ballnahen Spieler auf aktive Balleroberung im letzten Drittel (grüne Zone), um den ballentfernten Mitspielern genügend Zeit für ein organisiertes Abwehrsystem zu ermöglichen (Gegenpressing)!
  • Situationsbedingtes Pressing bei Rückpass oder Querpass; bei Nichteroberung des Balles nach 5 Sekunden sofortiges Wiederfallenlassen in die Grundorganisation des Mittelfeldpressings, um eine Überzahl hinter dem Ball zu schaffen.

Gegnerischer Ballbesitz:

  • Die disziplinierte, ballorientierte Raumdeckung, bei geordnetem Spielaufbau des Gegners im Mittelfeldpressing
  • Situationsbedingtes Pressen: Primäre Balleroberung durch Antizipieren des Passweges, sekundär durch Zweikampfführung
  • Angriffe des Gegners nach außen lenken!

Umschalten bei Ballgewinn:

  • Sofortige Tiefenstaffelung im Raum, maximale Ausnutzung des Spielraumes
  • Vorbereitungsphase für ballentfernte Spieler schon bei gegnerischem Ballbesitz
  • Konterspiel über ballentfernte Seite
  • Intensives Offensivrücken mit Absicherung 3 + 1

Verein mit Konzept: Was für ein Umfeld wollen wir bieten?

Hat der Trainer ein klares Bild davon, wie er sich seine Mannschaft vorstellt und stimmt diese mit den Zielen des Vorstandes überein, so bietet es sich an, die Überzeugungen auch teamübergreifend für alle festzuhalten. Die Frage nach dem Selbstbild des Vereins stellt sich an allen Ecken und Enden: Steht die Erfolgsorientierung im Mittelpunkt? Wie will man diese Ziele erreichen? Oder: Ist viel mehr die Geselligkeit Trumpf? Auf solche Fragen gibt es keine Standardantworten! Vielmehr sind diese Teil eines Prozesses, indem sich die Vereinsverantwortlichen selbst hinterfragen: "Was für ein Verein wollen wir sein?"

Der Kirchheimer SC aus Ostbayern hat dies beispielhaft getan. Das Angebot für die Mitglieder ist sehr vielfältig, da jede(r) auf seine Kosten kommen soll. In der Fußball-Abteilung gilt: Mit einem breit aufgestellten Konzept sollen vom Hobby- bis zum Leistungsfußballer alle zufriedengestellt werden. Dabei stehen der Spaß und die Freude am Spiel immer im Vordergrund. Abgeleitet aus den grundlegenden Strategien des Vereins und der Fußball-Abteilung ist so ein gemeinsamer Gedanken entstanden:

  • Wir stehen für Kontinuität und nachhaltige Förderung.
  • Der Fußball begeistert: Alle sind willkommen.
  • Wir fördern den Zusammenhalt. Dazu gehören Zugehörigkeit, Geborgenheit, Fairness, Toleranz und vor allem Respekt.
  • Vielfältigkeit und Offenheit getreu unserem Leitspruch
  • Fußball durch qualifizierte Trainer und gutes Training erleben und erlernen.
  • Eine ruhige, familiäre und von hoher Bindung geprägte Atmosphäre

Die sportliche Ausbildung

"Erfolgreiche Jugendarbeit bedeutet für uns, den Vereinsgedanken mit einem qualifizierten Training für alle Könnensstufen zu verbinden", berichtet Mario Himsl, Fußballlehrer und Sportlicher Leiter Junioren. Das Motto lautet: Wenn die Kinder gut trainiert werden und sie und ihre Eltern sich wohl fühlen, wird man das auch auf dem Platz sehen. Dabei wollen sich die Vereinsverantwortlichen des Kirchheimer SC nicht an Tabellenplatzierungen messen, sondern an den Fortschritten im Spiel sowie am Feedback der Eltern und Spieler.

Grundüberlegungen und Prinzipien

  • Wir lernen Fußball durch Spielen: "Um Klavier spielen zu lernen, rennt der Klavierspieler nicht um das Klavier, er spielt das Klavier!" (José Mourinho)
  • Wir achten bei allen Mannschaften darauf, dass alle Spieler gemeinsam verteidigen und angreifen.
  • Ein Spiel bedeutet immer auch gleich einen Wettkampf, der mit hoher Intensität ausgeführt wird.
  • Wir korrigieren in Training und Spiel immer auch die technische Ausführung.
  • Wir handeln und laufen schnell.
  • Aktives und offensiv ausgerichtetes Angriffsspiel
  • Förderung der Kreativität und eigener Entscheidungen
  • Gemeinsames und diszipliniertes Verteidigen
  • Verhalten nach Ballgewinn: schnelles, zielstrebiges Spiel in die Tiefe
  • Verhalten nach Ballverlust: sofortiges Attackieren des gegnerischen Ballführers und Zustellen von Gegenspielern und Passwegen
  • Aggressives und intelligentes 1-gegen-1-Verhalten

Sportsponsoring – gerade in diesen Zeiten ein schwieriges Feld!

Eine besondere Herausforderung wird es sein, nach der Coronakrise neue Sponsoren für den Verein zu generieren. Auch hierfür bedarf es eines ausgeklügelten Konzeptes. An einem solchen müssen sich im Verein mehrere Personen beteiligen, da hier häufig auch mehrere Verantwortungsbereiche tangiert sind. Sich mit mehreren zu treffen, war in Zeiten von Corona nicht unbedingt möglich. Doch was auch für das Team-Meeting eine Möglichkeit ist: In Online-Konferenzen lassen sich hervorragend Zuständigkeiten absprechen und so nach und nach ein Konzept entwerfen – zumal dieses viele Punkte umfassen sollte:

1. Eigenanalyse: Analyse der vereinsinternen Sponsoring-Situation
2. Konkurrenzanalyse: Analyse der Wettbewerber im Bereich Sponsoring
3. Kundenanalyse: Analyse der Bedürfnisse bestehender und potenzieller Sponsoren
4. Umfeldanalyse: Analyse von Umfeldtrends, die sich auf das Sponsoring auswirken (z. B. eSports)

Ziel

Unique Selling Proposition (USP) – Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten: Wodurch hebt sich das eigene Sportangebot gegenüber der Konkurrenz ab?

Beispiele: Qualität der Kinder-/Jugendarbeit im Sportverein; soziales Engagement des Vereins über den Sport hinaus; Kooperation mit Kindergärten/Schulen und/oder Senioreneinrichtungen

  • Die Sponsoring-Strategie resultiert aus den Ergebnissen der Ausgangs- situation und muss sich im Einklang mit dem Vereinsleitbild befinden.
  • Je geringer die Anzahl der Sponsoren, umso wirksamer ist der Auftritt der einzelnen Partner.
  • Je größer die Anzahl der Sponsoren, umso geringer ist die Abhängigkeit von einzelnen Sponsoren.
  • Es geht um die Entwicklung von individuellen Konzepten, die den Unternehmen einen Mehrwert bieten.
  • Für den Sponsor/das Unternehmen: z. B. Steigerung der Bekanntheit, Verbesserung des Images, Vertriebssteigerung
  • Für den Verein: Finanz-, Dienst- oder Sachleistungen zur Refinanzierung der eigenen Angebote

Idealerweise stellt sich eine Win-Win-Situation ein. Sponsoring-Einnahmen können beispielsweise auch in Werbemaßnahmen zur Mitgliedergewinnung investiert werden.

Erstellung einer Präsentationsunterlage (z. B. in PowerPoint)

  • Den Verein und das Angebot greifbar machen
  • Zahlen, Daten, Fakten präsentieren
  • Ideen für Sponsoring-Leistungen aufzeigen
  • Ansprechpartner des Vereins mit Kontaktdaten angeben
  • Emotionale Bilder sprechen lassen
  • Unterlage individualisieren (z. B. mit Unternehmenslogo, Slogan des Unternehmens)

Beispiele für Leistungen des Gesponserten (Verein)

  • Partnerlogo
  • Exklusivität
  • Medienpakete (Präsenz auf Homepage, Newsletter, Social Media, Mailings, Vereinszeitschrift)
  • Trikotwerbung
  • Bandenwerbung
  • Namensrechte

Reichweiten ermitteln: Wie viele Personen erreiche ich über welches Kommunikationsinstrument?

  • Dienstleistungen (z. B. Druckpartner für Vereinszeitschrift)
  • Sachleistungen (z. B. Trikots/Trainingsanzüge)
  • Monetäre Leistungen

Selbstbewusst sein! Sponsoring ist kein Betteln um Spenden, sondern ein klar definierter Mehrwert für Unternehmen!

Beispiele für Kriterien

  • Produkt- und Dienstleistungsbezug
    • Zielgruppenübereinstimmung
    • Verteilung Geschlechter/Alter im Verein?
    • Wie sieht die Qualifizierung/Leistungsstärke des Vereins aus?
    • Bildungsstand der Mitglieder?
    • Mediennutzungsverhalten der Mitglieder?
  • Imageübereinstimmung
  • Regionaler Bezug
  • Medienkooperationen
  • Kontakte knüpfen und pflegen
    • Kontakte im eigenen Verein nutzen, dabei mehrmalige Kontaktaufnahmen durch verschiedene Vereinsmitglieder vermeiden
    • den eigenen Vertrieb organisieren
    • Durchführung von Netzwerk-Treffen
  • Möglichkeiten der Kontaktansprache: telefonisch, per E-Mail, persönlich
    • Dabei auf eine individuelle Ansprache achten, keine 'Rundmails'
    • Ziel: Erreichung eines persönlichen Gesprächstermins zur Vorstellung des Vereins
  • Vorbereitung des Erstgespräches
  • Präsentationsunterlage individuell anpassen (Logo, Slogan)
  • Intern klären, wer am Termin teilnimmt
  • Rollenverteilung festlegen!
  • Optischer und authentischer Auftritt (z. B. Block, Kugelschreiber, Visitenkarten)

Gesprächsablauf

1. Aufwärm-/Kennenlernphase: Was bisher geschah...
2. Präsentation des Vereins
3. Schnittpunkte von Unternehmen und Verein erörtern: Kreativ sein!
Angebote und Maßnahmen entwickeln sich im Amateurfußball oftmals durch den gemeinsamen Austausch.
4. Fahrplan zum weiteren Vorgehen festlegen!

  • Vertragsverhandlung
  • Nach Versand des Angebotes Zeit zum Nachdenken/Prüfen geben!
  • Nach etwa 2 Wochen nachfragen.
  • Spielraum in Preisgestaltung einkalkulieren
  • Neuen Termin vereinbaren oder Vertrag aufsetzen.

Vertragsgestaltung

  • Leistungen klar definieren: Welche Rechte erhält das Unternehmen, welchen Gegenwert der Verein?
  • Leistungsumfang absichern/ausklammern (Beispiel TV-Spiel)
  • Prämien festlegen (Aufstieg, Pokal etc.)
  • Herstellungs-/Instandsetzungs-/Neutralisierungskosten klären und vertraglich verankern
  • Laufzeiten und Zahlungsziele festlegen
  • Beispiel für eine Vertragsvorlage
  • Gesamtplan erstellen
    • Kommunikationsplan für Medialeistungen
    • Termine für Rechnungsstellungen
  • Übersicht benötigter Formate für einzelne Kommunikationskanäle erstellen (z. B. Bildgrößen, Textlängen, Bandenlayouts)
  • Vor jeder Veröffentlichung sollte eine Freigabe des Partners eingeholt werden.
  • Mit dem Partner in Kontakt bleiben (z.B. Weihnachts-/Geburtstagskarte versenden)!
  • Regelmäßige Feedbackgespräche führen!
  • Zusatzleistungen in petto haben (z. B. wenn der Sponsor unzufrieden ist)!
  • Dokumentation der Medienresonanz (Print, Online, Social Media, Fernsehen, Radio)
  • Erfassung der Mitglieder- und Zuschauerzahlen
  • Überprüfung der vertragsgemäßen Umsetzung
  • Zusammenarbeit mit den Partnern reflektieren
  • Kontrolle der Sponsoren-Zufriedenheit

Wer also immer noch ein bisschen Zeit zur Verfügung hat, der kann diese ruhig in seinen Verein und dort in die Erarbeitung dringend benötigter Konzepte investieren. Ist sich ein Verein schließlich darüber bewusst, was ihn und seine Mannschaften auszeichnet und sind diese Kriterien auch fest verankert, so fällt ein entsprechendes Qualitätsmanagement deutlich leichter. Jeder weiß dann, wie er sich bestmöglich einbringen kann.

Noch ausführlichere Informationen zu den oben genannten Konzeptstrategien haben wir unter 'Themenverwandte Links' zusammengestellt.