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Der Umgang mit der „Spielertraube“

Bambini-Spiele laufen alles andere als organisiert ab. Die Phase in dem ein Bambini-Team wohl am besten organisiert ist, sieht man wahrscheinlich in dem Moment, kurz bevor das Spiel beginnt und beide Teams auf ihrer eigenen Seite stehen.

Sobald das Spiel dann beginnt, rennen alle Kinder Richtung Ball und es ergibt sich die typische „Bambinitraube“.

Viele Trainer bemühen sich darum, in dieses heillose Durcheinander eine Struktur oder gute Organisation hineinzubekommen. Doch wie erfolgsversprechend ist dieser Versuch überhaupt und wie sinnvoll ist es generell, den Kindern schon früh feste Positionen zu vermitteln? Insbesondere in den ersten Jahren wird den Kindern oftmals vermittelt, wo welche Position im Spiel ist und für welchen Raum sie zuständig sind. In späteren Jugendteams fordern wir von den ihnen dann wieder die Orientierung hin zum Ball. Also warum diesen Umweg gehen, wenn die Bambini schon zu Beginn ihrer Zeit als Fußballer einiges richtig machen? Ist doch die „Bambinitraube“‚ nichts anderes als ballorientiertes Spiel – zugegeben sehr chaotisch und wenig kontrolliert. Allerdings ist es wichtig diesen Gedanken der Ballorientierung nicht aus den Augen zu verlieren.

Grund für diese Traube ist in erster Linie die noch nicht vorhandene Technik der Kinder. Dadurch, dass sie einerseits nicht zielgenau passen können und andererseits auch den Blick nicht vom Ball lösen können, sehen sie die Mitspieler entweder nicht oder sie können den Ball schlichtweg nicht zielgenau abspielen. Also bleibt für die Kids nur das Dribbling. Erst müssen die Kinder also diese Techniken in den Spielstunden kennenlernen, sie anwenden und auch die Kraft dafür entwickeln. Über kleine Spiele und Wettkämpfe lernen sie es, den Kopf zu heben, Mitspieler zu sehen und den Ball zu spielen. So sammeln sie immer wieder kleine Erfolgserlebnisse und werden somit später auch im Spiel versuchen, den Ball abzuspielen.

Erst dann kann ein Trainer mal den kleinen Tipp geben, sich nicht direkt vor dem ballführenden Mitspieler anzubieten, sondern ein paar Schritte entfernt den Ball zu fordern – da wo weniger Gegenspieler sind und infolgedessen mehr Platz vorhanden ist.