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Die Bedeutung der Beidfüßigkeit: Jeder fängt mal klein an

"Schieß doch mal mit links" oder "da musst du den anderen Fuß nehmen" sind Sätze, die wohl jeder Fußballspieler schon zur Genüge gehört hat. Was im Kern häufig nicht falsch ist, entpuppt sich jedoch oftmals als oberflächliche "Trainer-Floskel". Der Mensch ist ein "Gewohnheitstier" und tut sich schwer mit Dingen, die außerhalb der eigenen Komfortzone liegen. Dabei bringt einen jeder Schritt aus der Komfortzone ein großes Stück weiter: Mit dem schwachen Fuß zu schießen, passen oder dribbeln, erfordert demnach zwar zunächst einmal viel Mut – doch die Vorteile sind jedes anfängliche Hindernis wert!

Werde unberechenbar!

Heutzutage werden Spieler benötigt, die flexibel agieren können. Sie sollen in möglichst vielen Spielsystemen "funktionieren" und dabei auf verschiedensten Positionen einsatzfähig sein. Der größte Vorteil beidfüßiger Spieler besteht dabei darin, dass sie ihre Entscheidungen unbeeinflusst vom Faktor "schwacher Fuß" treffen können. Zwei Beispiele: Dem Außenstürmer erschließen sich mit zwei starken Füßen unbegrenzte Dribbelmöglichkeiten, sodass er für Gegenspieler im 1 gegen 1 unberechenbar agiert und sowohl auf der linken wie auch auf der rechten Seite auftrumpfen kann. Für den beidfüßigen Zentrumsspieler bieten sich weitaus mehr Passoptionen, da er unabhängig vom Anlaufverhalten der Gegenspieler und der eigenen Feldposition die Vorderleute in Szene setzen kann. In fast allen Spielsituationen ist es daher überaus hilfreich, beidfüßig mit dem Ball umgehen zu können. Das Trainieren der Beidfüßigkeit ist für alle Spieler auf dem Feld von größter Bedeutung und kann letztlich den entscheidenden Unterschied ausmachen!

Die "Großen" machen es vor

Insbesondere im Torabschluss trennt sich oftmals die Spreu vom Weizen. Hier ist besonders viel Technik, Kraft und Koordination gefragt. Top-Stürmer wie Cristiano Ronaldo oder Robert Lewandowski zeigen regelmäßig, wie und dass es geht. Doch was bei diesen Weltklassespielern so einfach aussieht, ist das Ergebnis eines jahrelangen Trainings. Jeder Spieler präferiert eine Seite – das ist auch bei diesen Ausnahmekönnern der Fall. Doch wo in anderen Bereichen oftmals das angeborene Talent der entscheidende Faktor ist, entscheidet hierbei definitiv der Fleiß! Wer sich also stets verbessern möchte, der kann durch konsequentes Training große Fortschritte erzielen.

Aller Anfang ist schwer

Es ist nie zu spät anzufangen. Doch wer den schwachen Fuß bisher meist gemieden hat, der sollte sich im Training zunächst einmal auf einen "holprigen Start" einstellen. "Blöde" Sprüche bleiben bei den ersten Versuchen wohl nicht aus und sollten als zusätzliche Motivation verstanden werden. Viele Trainer haben es dennoch bereits verinnerlicht: Das Mannschaftstraining ist dafür da, Dinge auszuprobieren und an Schwächen zu arbeiten. Wer also mit positivem Beispiel vorangeht und dabei Hindernisse in Kauf nimmt, der dient auch für Mitspieler als absolutes Vorbild. Wie in allen Bereichen des Lebens, so gilt es auch hier, Kontinuität an den Tag zu legen. Denn die Erfolge zeigen sich nicht schon nach einer Trainingseinheit, sondern kommen nach und nach. Wer das Lerntempo erhöhen möchte, der kann aber im Eigentraining – zum Beispiel auf dem Bolzplatz – Zusatzschichten einlegen – so wie es auch Cristiano Ronaldo immer getan hat!