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Die Hallenwand als Mitspieler

„Hier gibt’s sogar eine Bande!“, freuen sich alle Fußballer, wenn sie eine entsprechend ausgestattete Halle betreten. Das Spiel wird deutlich schneller, da der Ball nicht dauernd davonrollt. Doch wie spielt man eigentlich richtig mit der Bande?

Hierfür ist es erst einmal erforderlich, das Rückprallverhalten richtig einschätzen zu können. Eigentlich gibt es nämlich auf dem ganzen Platz keinen besseren Spielpartner: „Wie man in die Wand reinspielt, so prallt es zurück!“, könnte man sagen. Das heißt, die Hallenwand zwingt die Spieler, genau zuzuspielen. Auch für das Techniktraining ist das keine schlechte Voraussetzung!

Niemand passt perfekter zurück als die Wand!

Die Technikmerkmale des Passes mit der Innenseite sind von der Theorie her allseits bekannt. Doch wird im Training auch auf eine genaue Ausführung geachtet? Nur so kann diese wichtige Technik richtig erlernt und verbessert werden.

Zweites Erfordernis für das Erlernen der Passtechnik ist eine möglichst hohe Wiederholungszahl qualitativ hochwertiger Pässe. Beides bietet die Hallenwand in Perfektion: Nirgends kann man die Qualität des eigenen Zuspiels so gut überprüfen wie hier. Ein schräg eingespielter Ball prallt auch schräg wieder ins Feld zurück.

Egal ob flache oder hohe Bälle, Einwürfe oder Kopfbälle – all diese Techniken ermöglichen ein Eigentraining an der Hallenwand. Die Aufgabe des Trainers besteht darin, die drohende Eintönigkeit eines ‘Drilltrainings’ aufzubrechen. Hierfür bieten sich kleine Wettkämpfe an, aber auch das Training im Stationsbetrieb sowie Technikrundläufe.

Wände für das Wandspiel

Stationstraining & Co.: Wettkämpfe motivieren!

Im Stationstraining absolvieren die Spieler jede Technikübung für eine vergleichsweise kurze Zeit, kommen dabei jedoch trotzdem auf eine hohe Wiederholungszahl. Dabei ist es keinesfalls verboten, auf motivierende Wettkampfformen zurückzugreifen. Nachstehend stellen wir zwei Beispiele für ein Stationstraining unter Einsatz der Hallenwand vor.

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Organisation

  • Mit 3 kleinen Kästen, 2 Langbänken und Hütchen 3 Stationen gemäß Abbildung errichten.
  • Bei der Wandtennis-Station entlang den Spielfeldern an der Hallenwand etwa in 1 Meter Höhe eine Linie markieren (z. B. mit Tape).

Station 1: Bänke-Passen

  • Die Spieler passen aus 6 Metern Entfernung gegen die seitlich liegenden Langbänke.
  • Aufgaben: Passen mit Ballannahme, direkt, mit ganzer Drehung

Station 2: Doppelpass

  • Die Spieler passen aus der Bewegung gegen 3 auf der Seite liegende kleine Kästen (dreifaches Wandspiel).
  • Anschließend dribbeln sie im Slalom durch den Hütchenparcours zurück.

Station 3: Wandtennis

  • Je 2 Spieler treten im Wandtennis gegeneinander an und spielen abwechselnd gegen die Hallenwand.
  • Anspiel aus der Hand von außerhalb des Feldes.
  • Der Ball darf im Feld einmal aufspringen.
  • Welcher Spieler erzielt zuerst 10 Punkte?
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Organisation

  • Mit 4 kleinen Kästen, 1 Langbank und Hütchen 3 Stationen gemäß Abbildung errichten.
  • Mit Klebeband an der Ballannahme-Station in 2 Meter Höhe eine Linie sowie an der Zielschuss-Station mehrere Zielfelder markieren.

Station 1: Ballannahme

  • Die Spieler spielen den Ball aus der Hand über die Linie gegen die Wand.
  • Den zurückprallenden Ball nehmen sie innerhalb des Ballkontrollfeldes aus der Luft an.

Station 2: Zielschießen

  • Die Spieler schießen den ruhenden oder selbst vorgelegten Ball auf die Zielfelder, die je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich bewertet werden.
  • Wer erzielt die meisten Punkte?

Station 3: Geschicklichkeit

  • 3 Spieler durchlaufen den Parcours, 1 Spieler wartet ohne Ball am Start.
  • An den Kästen vorbeipassen, darüber laufen, einen ‘Doppelpass’ mit der Wand spielen, den Slalomparcours durchdribbeln, auf den wartenden Spieler passen, sich selbst über die Langbank ziehen.