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Raus aus dem Alltag – rein ins Camp!

Sommer für Sommer hängen die Medien den Profis an den Fersen: Wie läuft das Training der Bayern in Italien – und wie die Werder-Profis am Nordseestrand? Juniorenspieler sind meistens über jeden Schritt ihrer Stars topinformiert und sich sicher: "So ein Trainingslager muss etwas ganz Besonderes sein! Das wollen wir auch!!!!"

Doch so, wie Juniorentraining kein reduziertes Erwachsenentraining ist, so ist ein ‘Trainingslager’ mit Nachwuchsspielern etwas ganz Anderes als eines mit Senioren! Im Mittelpunkt steht – Sie werden überrascht sein – nicht das Training! Warum müssten Sie hierfür auch wegfahren, finden Sie doch im eigenen Verein beste Voraussetzungen. Trotzdem: Ein Team-Camp zum Saisonstart macht Sinn! Aber: Die Ziele müssen richtig formuliert sein!

Klar – wer ins Trainingslager fährt, der erwartet auch die eine oder andere Einheit auf dem Platz. Hieran soll es nicht mangeln: Spaß-Spiele zur Teambildung stehen im Mittelpunkt, aber auch Inhalte, für die im normalen Trainingsalltag nur wenig Zeit bleibt. Nutzen Sie jedoch vor allem ganz gezielt den Vorteil, einmal rund um die Uhr mit ihren Spielern zusammen zu sein und diese auch in ungewohnten, nicht fußballbezogenen Situationen zu erleben!

Lernen die Spieler, in solchen Situationen als Team zu bestehen, so wird ihnen dies auch in der Saison gelingen! Ein Team-Camp mit Junioren ist dabei keinesfalls unerschwinglich. Mit etwas Organisationstalent und bereitwilligen Helfern finden Sie garantiert das passende Camp für jede Altersklasse und jeden Geldbeutel! Die nachstehende Aufstellung zeigt, welche Möglichkeiten es gibt!

Pro/Contra

  • Optimale auf den Sport ausgerichtete Infrastruktur (Unterbringung, Ernährung, Sportanlagen usw.)!
  • Angebot für Kinderteams ggf. überdimensioniert und Örtlichkeiten auf Grund ihrer Größe etwas unübersichtlich!
  • Viele Sportschulen bieten verschiedene sportorientierte Rahmenangebote im/am Haus oder gleich in der Nähe!
  • Top-Angebot, aber auch vergleichsweise hoher Preis!

Inhalte und Zielgruppe

  • In Sportschulen bieten sich vornehmlich trainingsorientierte Inhalte an (gezieltes technisch-taktisches Training).
  • Ein solches Trainingslager ist eher für leistungssportlich orientierte Mannschaften ab D-Junioren geeignet.
  • Trotzdem teambildende Maßnahmen keinesfalls vergessen!

Mögliche Anbieter

  • Sportschulen der Landesverbände (z. B. HFV in Grünberg, FLVW in Kamen-Kaiserau, FVM in Hennef, WFV in Ruit usw.)
  • Andere, teils private Anbieter (z. B. Sportschule Bitburg, Sportschule Hachen, Sportschule Lastrup usw.)

Pro/Contra

  • Angemessene Preise sowie gute, besonders auf Kinder abgestimmte Angebote (Freizeitmöglichkeiten am Haus, Verpflegung usw.).
  • Lage nicht immer in der Nähe von geeigneten Sportplätzen
  • Nutzung von Sportanlagen/Umkleidekabinen nur nach Absprache mit den örtlichen Vereinen oder der jeweiligen Gemeinde – gegebenenfalls gegen zusätzliche Gebühr!
  • Mitgliedschaft in den Herbergsverbänden erforderlich!

Inhalte und Zielgruppe

  • Jugendherbergen sind dank ihrer Infrastruktur gut für die Verbindung von Trainingsinhalten mit teambildenden Maßnahmen geeignet.
  • Prinzipiell geeignet für alle Altersklassen!
  • Das Programm sollte dabei je nach Altersklasse (je jünger desto weniger fußballorientiert) variiert werden.

Mögliche Anbieter

  • Deutsches Jugendherbergswerk: www.jugendherberge.de
  • Verband Deutscher Schullandheime: www.schullandheim.de

Pro/Contra

  • Nutzung vorhandener Ressourcen – die vereinseigenen Örtlichkeiten sind allen Spielern bestens bekannt.
  • Keine Anfahrt erforderlich – bei Unternehmungen ggf. doch!
  • Die Sportanlagen sind unmittelbar bei der Unterkunft!
  • Günstige, aber aufwändige Alternative (Selbstverpflegung!)
  • Im Vergleich zum Zeltlager (siehe unten) ist die Übernachtung bei jeder Wetterlage gesichert.
  • Achtung: Das Schlaflager darf nicht in 'Partynacht' ausarten!

Inhalte und Zielgruppe

  • Spielorientierte Trainingsinhalte
  • Als teambildende Maßnahmen bieten sich vor allem verschiedene Geländespiele an (keine Fahrten erforderlich).

Mögliche weitere Anbieter

  • Je nach Kontakten ist auch die Nutzung der Räumlichkeiten befreundeter Vereine möglich. Für die Kinder bietet dies ein spannendes, neues Umfeld.

Pro/Contra

  • Kostengünstige Alternative, die jedoch eine umfangreiche Vorplanung erfordert (Verpflegung, Teller, Besteck usw.).
  • Das Übernachten im Zelt ist witterungsabhängig!
  • Achtung: Der sportliche Aspekt eines solchen Trainingslagers kann etwas in den Hintergrund geraten, da Spieler und Trainer im Zelt erfahrungsgemäß nicht besonders gut und lange schlafen.

Inhalte und Zielgruppe

  • Der Erlebnisgedanke steht absolut im Vordergrund! Deshalb vor allem teambildende Maßnahmen anbieten!
  • Zeltlager sind eher für jüngere Teams interessant.
  • Je jünger die Spieler, desto mehr Helfer sind jedoch auch erforderlich!

Mögliche weitere Anbieter

  • Campingplätze – hier ist allerdings zu klären, ob eine geeignete Sportanlage in der Nähe ist, die genutzt werden kann.

Pro/Contra

  • Sehr geringe Kosten (nur Mittagsverpflegung erforderlich und keine Fahrten notwendig)!
  • Die Nutzung der bekannten Sportanlagen und -materialien ermöglicht ein konzentriertes Mannschaftstraining. Allerdings kann die Abgrenzung zum regulären Trainingsbetrieb in der Woche schwierig sein.
  • "Im eigenen Bett schläft es sich bekanntlich am besten!" Aber: Der teambildende Wert gemeinsamer Übernachtungen wird vernachlässigt!

Inhalte und Zielgruppe

  • 'Trainingslager' ohne Übernachtung sind für alle Altersklassen geeignet! Dabei jedoch dringend genügende außersportliche Aktivitäten zur Teambildung anbieten!
  • Für ältere Spieler können einzelne 'Trainingstage' ggf. auch zusätzlich zu Trainingslagern angeboten werden.
  • Die Konzentration auf sportliche Inhalte ist dann möglich!