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Training mit E-Junior*innen: Es gibt einiges zu lernen

Im Training der E-Junior*innen dominiert das freie Fußballspielen in kleinen Gruppen, auf kleinen Feldern und mit immer neuen Tor-Varianten. Die Kinder in dieser Altersklasse haben den Spaß am Fußball gefunden und gehen neue Aufgaben begeistert an. Der/die Trainer*in ist gefragt, dieses Interesse aufzugreifen und spielerisch ins Training zu integrieren.

Viel spielen lassen – Standzeiten umgehen!

Spielformen aller Art machen nicht nur am meisten Spaß, sondern sind ebenso schnell erklärt und aufgebaut. Hier sind alle Kinder in Aktion und Standzeiten nahezu ausgeschlossen. Vorab gilt es jedoch zu beachten, dass die Teameinteilung möglichst zügig verläuft. Als Trainer*in kann dies Teil der Vorbereitung sein, oder man greift auf kleine, bekannte Wählspiele zurück: Mit dem Spiel "Schere, Stein, Papier" können die Spieler*innen schnell, unkompliziert und in Eigenregie Teams einteilen. So bilden zum Beispiel die "Gewinner" und die "Verlierer" jeder Spielrunde ein Team.

Das beginnende "goldene Lernalter" betrifft nicht nur eine verbesserte Auffassungsgabe für fußballspezifische Abläufe – gegenüber den vorherigen Altersgruppen rückt nun auch die gezielte fußballerische Ausbildung stärker in den Fokus. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

E-Junior*innen wollen miteinander wetteifern und um den Sieg spielen. Diesen Wunsch gilt es, auch im Training regelmäßig aufzugreifen und den Jüngsten somit viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung zu bieten.


Nur wer viele Ballaktionen sammelt, wird auf lange Sicht fußballerische Fortschritte erzielen. Bei der Planung und Umsetzung jeder Trainingseinheit gilt es daher zu beachten, dass alle Spieler*innen häufig "zum Zug" kommen.


Kinder wollen ständig in Aktion sein. Um lange Stand- und Wartezeiten zu vermeiden, können Übungsformen beispielsweise parallel auf zwei Feldern durchgeführt oder an mehreren Stationen trainiert werden.


Erfolgserlebnisse motivieren die Kinder und sorgen dafür, dass sie das gesamte Training bei der Sache sind. Wem es gelingt, die E-Junior*innen zu begeistern, der wird mit großen Entwicklungssprüngen belohnt.


Die Spieler*innen individuell fördern

Gerade an der Schnittstelle von den E- zu den D-Junior*innen müssen die Trainer*innen Umfang, Inhalte und Anspruchsniveau der Technik-Schulung dem aktuellen Können des Einzelnen anpassen. Sie müssen erkennen, ob ein Kind bereits die körperlich-psychischen Grundlagen mitbringt, die erst ein systematischeres Begreifen und Lernen ermöglichen. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

Jedes Kind hat seine ganz eigenen Stärken und Schwächen. Als Trainer*in gilt es, diese zu erkennen und die Spieler*innen gezielt zu fördern. Getreu dem Motto: "Die Stärken stärken, die Schwächen schwächen!"


E-Junior*innen stehen noch am Anfang ihrer fußballerischen Ausbildung. Umso wichtiger ist es, grobe technische Defizite zu korrigieren, sodass sich keine fehlerhaften Abläufe verfestigen.


Als Trainer*in dieser Altersklasse ist man neben den sportlichen Belangen ebenfalls als Persönlichkeit gefragt. Es gilt, die Werte des Teamsports auf und neben dem Platz vorzuleben.