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Integration: Viele Kulturen – eine Leidenschaft

Jeder einzelne, egal welcher Herkunft, welchen Alters oder welchen Geschlechts ist gefordert, das Miteinander in Deutschland menschenwürdig zu gestalten.

Dazu gehört auch die Kraft, eigene Gewissheiten und Standpunkte kritisch zu hinterfragen. Integration ist ein wechselseitiger Prozess, das heißt, dass jeder einen Beitrag leisten muss.

© 2014 Getty Images

„Ich gehe auf dich zu, du bist willkommen.“ Integration beruht auf Gegenseitigkeit. Mein Anteil ist, offen und offensiv damit umzugehen, den Anderen zu akzeptieren und auf ihn zuzugehen.

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Verständnis schaffen und Gemeinsamkeiten fördern. Nur wer weiß, welche Besonderheiten Menschen auszeichnen und wer mit Neugier auf Fremdes zugeht, der kann gegenseitiges Verstehen entwickeln und daraus Gewinn schöpfen.

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Gerechtigkeit, Respekt und Würde sind die Grundlagen – zentral ist das Beachten körperlicher Unversehrtheit. Die gemeinsame Verwendung einer deutschen ‚Platzsprache‘ vermeidet Missverständnisse.

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Mannschaften und Vereine holen ihre Stärke aus der Verschiedenheit ihrer Mitglieder, nicht aus deren Gleichheit. Fußballvereine, die Menschen jeglicher Herkunft zusammenführen, können stolz darauf sein, diese Chance zu nutzen!

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Gemeinsam spielen, organisieren und feiern! Damit das gelingen kann, müssen alle daran mitgestalten können und aktiv für die Mitarbeit begeistert werden. Das bedeutet, sowohl Verantwortung abzugeben als auch welche zu übernehmen.

Fairplay ist die Basis!

Der respektvolle Umgang mit Mitspielern, Gegenspielern, Schiedsrichtern und Zuschauern ist im Fußball unverzichtbar – unabhängig von Nationalität, Glauben und Überzeugung! Dazu zählt auch, stets darauf zu achten, jederzeit in einer Sprache zu sprechen, die alle Beteiligten auch verstehen. Es ist respektlos und unfair, jemanden in einer Sprache anzusprechen, die er offensichtlich nicht versteht. Das führt zu Ablehnung und Aggression.

Ebenso gilt es, jegliche Form der Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen sowie gewalttätige Konfliktlösungen sofort zu unterbinden. Diese Regeln gelten für alle – auch für die Zuschauer!

 

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Jeder Mensch ist kulturell geprägt, aber vor allem ist jeder Mensch einzigartig. Verallgemeinerungen über „die Deutschen“, „die Türken“ usw. bringen keinen weiter.

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Vorurteile und Missverständnisse kann man im Gespräch ausräumen – falls notwendig auch mit Hilfe eines Vermittlers. Mit etwas Neugier lernt man andere Kulturen und Traditionen kennen und verstehen. Wichtig ist, auch Unterschiede zu akzeptieren.

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Alkohol fördert die Geselligkeit durch seine berauschende Wirkung, kann aber zu abstoßendem Verhalten und Sucht führen. Niemand darf genötigt werden Alkohol zu trinken. Alkoholfreie Getränke sollten immer in ausreichender Menge bereitgestellt werden.

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Bestimmte Tiere, die in dem einen Kulturkreis als prinzipiell essbar angesehen werden, können in einem anderen Kulturkreis als nicht essbar gelten. Viele Hindus essen kein Rindfleisch, viele Moslems kein Schweinefleisch. Darauf sollte bei Grillfesten im Verein geachtet werden. Niemand hat das Recht moralisch darüber zu richten, welches Fleisch verspeist werden darf und welches nicht. Das ist eine persönliche Entscheidung.

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Bei der Vielzahl der Feiertage der verschiedenen Religionen in Deutschland kann nicht jeder Feiertag im Fußball-Spielplan berücksichtigt werden. Man sollte aber Verständnis dafür aufbringen, wenn diese Feiertage von den Betreffenden geachtet werden.

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Das Schamgefühl bezüglich eigener oder fremder Nacktheit ist eine persönliche Empfindung. Manchmal ist dieses Schamgefühl auch kulturell oder traditionell begründet. Jeder kann duschen wie es beliebt – nackt oder mit Duschbekleidung. Das sollte man respektieren.

Ehrenamtliches Engagement im Vereinsleben keine Einbahnstraße

Im Verband, im Verein und rund um die Teams gibt es unzählige Aufgaben, die es zu erledigen gilt. Der DFB hat sich zum Ziel gesetzt, hierfür noch aktiver Menschen unterschiedlicher Herkunft anzusprechen und für die Mitarbeit zu gewinnen.

Schließlich ist ein ehrenamtliches Engagement im Vereinsleben keine Einbahnstraße. Im Gegenteil: Das gesellige Miteinander und die gemeinsamen Erlebnisse machen Spaß. Erfolge können gefeiert werden. Misserfolge sollten vom Feiern nicht abhalten. Die DFB-Landesverbände organisieren zunehmend Integrationsfeste mit Einflüssen und Elementen verschiedener Kulturen. Hier feiert sich der Fußball in all seiner Vielfalt.