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Trainer als Spielervater: So geht's

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: "Der Trainervater".

Viele Vereine kennen das Problem, sämtliche Mannschaften mit Trainern zu besetzen. Häufig greifen die Klubs auf Väter zurück, deren Kinder bereits in der entsprechenden Mannschaft aktiv sind. Jeder Vereinsverantwortliche ist dankbar über das Engagement, bei dem jedoch Probleme mit anderen Spielern, deren Eltern und zwischen Vater und Kind vorprogrammiert sind. Durch einige Maßnahmen, Vorsicht, Respekt und Rücksicht kann die Saison dennoch erfolgreich werden.

Ein Elternabend zu Beginn der Saison und die Option des regelmäßigen Austausches miteinander zeigt die Gesprächsbereitschaft des Trainers. Er muss jedoch auch direkt von Anfang an klarstellen, dass niemals über sportliche Angelegenheiten wie die Mannschaftsaufstellung diskutiert wird. Auch der Jugendleiter muss verdeutlichen, wie es zu dieser Konstellation gekommen ist und welche Chancen sich dadurch ergeben.

Mit der Zeit entwickelt der Trainer ein Gefühl für Störfaktoren von außen. Der stets konstruktive Umgang und das Gespür für die Bedürfnisse des eigenen Kindes sind in der Rolle des Trainervaters wichtig und tragen zur erfolgreichen Saison bei.

[dfb]

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: "Der Trainervater".

Viele Vereine kennen das Problem, sämtliche Mannschaften mit Trainern zu besetzen. Häufig greifen die Klubs auf Väter zurück, deren Kinder bereits in der entsprechenden Mannschaft aktiv sind. Jeder Vereinsverantwortliche ist dankbar über das Engagement, bei dem jedoch Probleme mit anderen Spielern, deren Eltern und zwischen Vater und Kind vorprogrammiert sind. Durch einige Maßnahmen, Vorsicht, Respekt und Rücksicht kann die Saison dennoch erfolgreich werden.

Ein Elternabend zu Beginn der Saison und die Option des regelmäßigen Austausches miteinander zeigt die Gesprächsbereitschaft des Trainers. Er muss jedoch auch direkt von Anfang an klarstellen, dass niemals über sportliche Angelegenheiten wie die Mannschaftsaufstellung diskutiert wird. Auch der Jugendleiter muss verdeutlichen, wie es zu dieser Konstellation gekommen ist und welche Chancen sich dadurch ergeben.

Mit der Zeit entwickelt der Trainer ein Gefühl für Störfaktoren von außen. Der stets konstruktive Umgang und das Gespür für die Bedürfnisse des eigenen Kindes sind in der Rolle des Trainervaters wichtig und tragen zur erfolgreichen Saison bei.

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