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Amateure: Fußball ist für alle da

Noch nie hat der DFB mehr in die Basis investiert als 2014. Bei seiner Jahresabschluss- Tagung in Weimar beschloss das DFB-Präsidium, die Unterstützung um weitere drei Millionen Euro zu erhöhen. Die Mittel helfen im Zusammenspiel mit den Landesverbänden, Kreisen und Vereinen, den Kerngedanken des deutschen Fußballs zu wahren: Fußball soll für alle bezahlbar bleiben, jeder soll Fußball spielen können. Heute und in Zukunft.

Durchschnittlich 3,50 Euro Beitrag pro Monat kostet es die Familie, wenn der jugendliche Sohn oder die jugendliche Tochter organisiert Fußball spielt – egal, ob es sich um einen reinen Fußballklub oder einen Mehrspartenverein handelt. So ist es im aktuellen Sportentwicklungsbericht festgehalten. Kinder sind mit durchschnittlich drei Euro dabei, Erwachsene mit sechs Euro. Der Familienbeitrag (zwei Erwachsene, zwei Kinder) liegt bei knapp neun Euro monatlich.

"Alle Gesellschaftsschichten begegnen sich unter einem Dach"

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar. Während 3,50 Euro weder der einkaufenden Mutter für die Parkgebühren in der Stadt noch dem rauchenden Vater für ein Päckchen Zigaretten reichen, bekommt der Nachwuchs dafür die Möglichkeit, mit Freunden seinem größten Hobby nachzugehen, das Gefühl von Gemeinschaft zu erleben und sich im Wettkampf zu messen. Alles unter Betreuung. Ohne zusätzliche Trainerkosten. Ohne Platzmiete. Dafür inklusive Versicherungsschutz, der automatisch bei Verletzungen und Unfällen greift.

Die sportartspezifischen Anschaffungskosten beschränken sich in aller Regel auf Fußballschuhe und Schienbeinschützer. Vielleicht wird noch ein Zuschuss nötig, wenn sich die Mannschaft entschließt, einheitliche Trainingsanzüge zu bestellen. Der Rest wird in den häufigsten Fällen unentgeltlich vom Verein gestellt: Trikots, Hosen, Stutzen, Trainingsgeräte. "Eine große Stärke des deutschen Vereinsfußballs ist, dass er für jeden zugänglich ist und sich alle Gesellschaftsschichten unter seinem Dach begegnen können, unabhängig von Herkunft, Bildung und Finanzkraft", sagt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.

Die Arbeit in den Kreisen und Vereinen könne dabei gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, unterstreicht Niersbach. Dort wird über das gesamte Jahr hinweg ein hoher Aufwand betrieben: Trainer und Übungsleiter müssen bezahlt, die Sportanlagen zum Teil in Eigenregie gepflegt, Veranstaltungen organisiert und durchgeführt, tägliche Probleme gelöst werden. Nicht selten ein Kraftakt, fast überall bewältigt auf ehrenamtlicher Basis. Ein unschätzbarer Wert für den Fußball.

Fußball soll ein bezahlbares Vergnügen bleiben

Für alle Mitglieder soll Fußball dennoch ein bezahlbares Vergnügen bleiben. Dies zu gewährleisten, ist für Niersbach eine der wichtigsten Aufgaben des Deutschen Fußball-Bundes, seiner Regional- und Landesverbände, des gesamten Fußballs. Dafür wird mehr denn je in seine Basis investiert. Acht Millionen Euro an Zuschüssen sind in diesem Jahr vom DFB direkt an die Landesverbände geflossen.

Fünf Millionen Euro davon als regelmäßiger jährlicher Zuschuss. Drei Millionen Euro wurden zusätzlich aus dem zu erwartenden Jahresüberschuss des DFB freigegeben. So beschloss es das DFB-Präsidium auf seiner letzten Sitzung 2014 in Weimar. "Die Arbeit an der Basis hat einen großen Anteil am Erfolg des deutschen Fußballs. Die zusätzlichen Gelder sollen den Landesverbänden helfen, weitere gezielte Projekte für die Vereine umzusetzen", erklärte Niersbach. DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel ergänzte: "Weil wir der festen Überzeugung sind, dass der vierte Stern allen gehört, soll der gesamte Fußball noch stärker davon profitieren." Das heißt, der DFB stellt Mittel bereit, die den Landesverbänden in ihrer Arbeit mehr Spielraum geben.

Bemessen lässt sich das Engagement aller im Fußball Beteiligten nur schwer, einige Eckzahlen sprechen aber für sich. Auf weitere 14,5 Millionen Euro summiert sich der Wert von Dienstleistungen und Projekten, die dem Amateurfußball zugutekommen. Beispiele sind das DFB-Mobil, das neue FUSSBALL.DE, die Organisation des Spielbetriebs über das DFBnet, die Förderung des Ehrenamts und die umfangreichen Qualifizierungsmaßnahmen für die Vereine und ihre Mitarbeiter. Die Service-Angebote wurden deutlich ausgebaut.

Rainer Koch: "Große Schritte in die richtige Richtung gemacht"



Noch nie hat der DFB mehr in die Basis investiert als 2014. Bei seiner Jahresabschluss- Tagung in Weimar beschloss das DFB-Präsidium, die Unterstützung um weitere drei Millionen Euro zu erhöhen. Die Mittel helfen im Zusammenspiel mit den Landesverbänden, Kreisen und Vereinen, den Kerngedanken des deutschen Fußballs zu wahren: Fußball soll für alle bezahlbar bleiben, jeder soll Fußball spielen können. Heute und in Zukunft.

Durchschnittlich 3,50 Euro Beitrag pro Monat kostet es die Familie, wenn der jugendliche Sohn oder die jugendliche Tochter organisiert Fußball spielt – egal, ob es sich um einen reinen Fußballklub oder einen Mehrspartenverein handelt. So ist es im aktuellen Sportentwicklungsbericht festgehalten. Kinder sind mit durchschnittlich drei Euro dabei, Erwachsene mit sechs Euro. Der Familienbeitrag (zwei Erwachsene, zwei Kinder) liegt bei knapp neun Euro monatlich.

"Alle Gesellschaftsschichten begegnen sich unter einem Dach"

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar. Während 3,50 Euro weder der einkaufenden Mutter für die Parkgebühren in der Stadt noch dem rauchenden Vater für ein Päckchen Zigaretten reichen, bekommt der Nachwuchs dafür die Möglichkeit, mit Freunden seinem größten Hobby nachzugehen, das Gefühl von Gemeinschaft zu erleben und sich im Wettkampf zu messen. Alles unter Betreuung. Ohne zusätzliche Trainerkosten. Ohne Platzmiete. Dafür inklusive Versicherungsschutz, der automatisch bei Verletzungen und Unfällen greift.

Die sportartspezifischen Anschaffungskosten beschränken sich in aller Regel auf Fußballschuhe und Schienbeinschützer. Vielleicht wird noch ein Zuschuss nötig, wenn sich die Mannschaft entschließt, einheitliche Trainingsanzüge zu bestellen. Der Rest wird in den häufigsten Fällen unentgeltlich vom Verein gestellt: Trikots, Hosen, Stutzen, Trainingsgeräte. "Eine große Stärke des deutschen Vereinsfußballs ist, dass er für jeden zugänglich ist und sich alle Gesellschaftsschichten unter seinem Dach begegnen können, unabhängig von Herkunft, Bildung und Finanzkraft", sagt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.

Die Arbeit in den Kreisen und Vereinen könne dabei gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, unterstreicht Niersbach. Dort wird über das gesamte Jahr hinweg ein hoher Aufwand betrieben: Trainer und Übungsleiter müssen bezahlt, die Sportanlagen zum Teil in Eigenregie gepflegt, Veranstaltungen organisiert und durchgeführt, tägliche Probleme gelöst werden. Nicht selten ein Kraftakt, fast überall bewältigt auf ehrenamtlicher Basis. Ein unschätzbarer Wert für den Fußball.

Fußball soll ein bezahlbares Vergnügen bleiben

Für alle Mitglieder soll Fußball dennoch ein bezahlbares Vergnügen bleiben. Dies zu gewährleisten, ist für Niersbach eine der wichtigsten Aufgaben des Deutschen Fußball-Bundes, seiner Regional- und Landesverbände, des gesamten Fußballs. Dafür wird mehr denn je in seine Basis investiert. Acht Millionen Euro an Zuschüssen sind in diesem Jahr vom DFB direkt an die Landesverbände geflossen.

Fünf Millionen Euro davon als regelmäßiger jährlicher Zuschuss. Drei Millionen Euro wurden zusätzlich aus dem zu erwartenden Jahresüberschuss des DFB freigegeben. So beschloss es das DFB-Präsidium auf seiner letzten Sitzung 2014 in Weimar. "Die Arbeit an der Basis hat einen großen Anteil am Erfolg des deutschen Fußballs. Die zusätzlichen Gelder sollen den Landesverbänden helfen, weitere gezielte Projekte für die Vereine umzusetzen", erklärte Niersbach. DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel ergänzte: "Weil wir der festen Überzeugung sind, dass der vierte Stern allen gehört, soll der gesamte Fußball noch stärker davon profitieren." Das heißt, der DFB stellt Mittel bereit, die den Landesverbänden in ihrer Arbeit mehr Spielraum geben.

Bemessen lässt sich das Engagement aller im Fußball Beteiligten nur schwer, einige Eckzahlen sprechen aber für sich. Auf weitere 14,5 Millionen Euro summiert sich der Wert von Dienstleistungen und Projekten, die dem Amateurfußball zugutekommen. Beispiele sind das DFB-Mobil, das neue FUSSBALL.DE, die Organisation des Spielbetriebs über das DFBnet, die Förderung des Ehrenamts und die umfangreichen Qualifizierungsmaßnahmen für die Vereine und ihre Mitarbeiter. Die Service-Angebote wurden deutlich ausgebaut.

Rainer Koch: "Große Schritte in die richtige Richtung gemacht"

Insbesondere Training Online, das Hunderte Übungseinheiten für alle Altersgruppen umfasst, schafft konkrete, praktische Hilfen. Auch für den Vater, der eine C-Jugend übernimmt. "Der gesamte Bereich "Training und Service" auf FUSSBALL.DE ist ein herausragendes Dienstleistungsangebot, das jedem in der täglichen Arbeit hilft", sagt Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, Rechts- und Satzungsfragen. Sein Präsidiumskollege Peter Frymuth, Leiter der Steuerungsgruppe Amateurfußball und DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung, spricht vom "wohl wichtigsten Schritt auf dem gemeinsamen Weg der Verbände, auch im Internet noch stärker als Dienstleister für den Amateurfußball zu fungieren".

Eingebettet sind alle Maßnahmen im Masterplan, der 2012 durch den Amateurfußball-Kongress in Kassel angestoßen wurde, in der Steuerungsgruppe vorangetrieben wird und sich nun voll in der Umsetzungsphase befindet. "Wir haben große Schritte in die richtige Richtung gemacht und viele Projekte aufgesetzt. Der Amateurfußball ist wieder stärker ins Bewusstsein gerückt", sagt Koch. Kommunikativ unterfüttert wird dies durch die Amateurfußball-Kampagne, die bereits seit dem DFB-Bundestag im Oktober 2013 läuft.

Auch der Profifußball beteiligt sich umfangreich an der Unterstützung der Basis. Aus dem Grundlagenvertrag mit der DFL fließen jährlich circa 6,5 Millionen Euro in den Amateurbereich – plus eine Million Solidarbeitrag der Liga. Alle Posten zusammengerechnet, ergibt sich eine Gesamtunterstützung von knapp 30 Millionen Euro im Jahr 2014. "Dadurch wird jeder Verein im Durchschnitt um circa 1200 Euro jährlich entlastet", sagt Willi Hink, DFB-Direktor für Amateurfußball, Qualifizierung, Schiedsrichter und gesellschaftliche Verantwortung. Ein Durchschnittswert bei rund 25.500 Vereinen. Aber unabhängig davon, wie stark ein einzelner Verein profitiert, wirkt sich die Förderung in der Breite aus. Dasselbe gilt für die Arbeit der 1300 vom DFB bezahlten Honorartrainer an den über ganz Deutschland verteilten 366 Stützpunkten.

Was all die Rechenbeispiele nicht oder nur bedingt erfassen, sind dabei die Kreativität, das Engagement, die Flexibilität und die täglichen Verbesserungen in den vielen kleinen Vereinen. Der hohe Grad an Eigeninitiative an der Basis, das Ehrenamt, die Arbeit der Regional- und Landesverbände sowie die Zuwendungen des Deutschen Fußball-Bundes – sie alle haben eine gemeinsame Richtung, die Wolfgang Niersbach so zusammenfasst: "Unser Ziel wird immer sein, dass der Fußball für jeden bezahlbar bleibt und so flächendeckend wie möglich angeboten wird."