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Wichtige Fragen und Antworten zum Amateurfußball-Kongress

Vom 22. bis 24. Februar 2019 findet in Kassel der 3. Amateurfußball-Kongress statt. Worum geht es? Wer nimmt teil? Wie ist das Programm? Was wird beschlossen? Auf alle diese Fragen und mehr gibt DFB.de im FAQ die Antworten.

Was ist der Amateurfußball-Kongress, und worum geht es?

Der DFB richtet nach 2003 in Barsinghausen und 2012 in Kassel zum dritten Mal einen Amateurfußball-Kongress aus. Schauplatz ist vom 22. bis 24. Februar 2019 erneut Kassel (Hotel La Strada). Schwerpunkte der Veranstaltung sind die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Vereinsfußballs im Amateurbereich. Im Fokus des Kongresses stehen die Perspektive der Amateurklubs sowie die Interessen der aktiven Fußballer und Fußballerinnen. Darüber hinaus soll sich intensiv der Frage gewidmet werden, wie der Vereinsfußball in den kommenden Jahren im Amateurbereich aufgestellt sein muss, um die Effekte der EURO 2024 in Deutschland mit Unterstützung der Verbände bestmöglich zu nutzen. Gegliedert ist der Kongress in fünf Kernthemen:

  • Vereinsfußball 2024
  • Rahmenbedingungen des Vereinsfußballs
  • Verband 2024
  • Bildung/Qualifizierung 2024
  • Digitalisierung

Zu jedem Thema sollen konkrete und klar priorisierte Handlungsaufträge formuliert werden.

Wer nimmt am Kongress teil?

In Kassel kommen Vertreter und Vertreterinnen aller Organisationsebenen des deutschen Amateurfußballs zusammen – nämlich von: DFB, Regional- und Landesverbänden, Fußballkreisen und Amateurvereinen. Im direkten Austausch sollen gemeinsam Lösungen und Handlungsempfehlungen zur Stabilisierung und Stärkung der Basis erarbeitet werden. 286 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erwartet. 90 davon rekrutieren sich aus Amateurvereinen, 42 aus den Fußballkreisen. Die Landesverbände entsenden 84 Vertreterinnen und Vertreter, die übrigen Delegierten kommen aus den Regionalverbänden und vom DFB.

Hinzu kommen 163 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den begleitenden Satellitenkongressen, die zeitgleich in sieben Landesverbänden stattfinden. Hier stellen die Landesverbände 31 Personen, die Kreise und Bezirke 42, die Amateurvereine 90. Insgesamt haben also 180 Klubs aus dem Amateurbereich eine unmittelbare Stimme beim 3. Amateurfußball-Kongress. Die Basis ist damit so umfassend wie noch nie eingebunden. Über die Social-Media-Auftritte von FUSSBALL.DE auf Facebook, Twitter und Instagram kann sich zusätzlich jeder Fan des Amateurfußballs mit Meinungen, Fragen und Anregungen rund um den Kongress einbringen.

Satellitenkongress - was ist das?

Bei den Satellitenkongressen handelt es sich um Parallelveranstaltungen, die zeitgleich zum Amateurfußball-Kongress in sieben Landesverbänden (Baden, Südbaden, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland, Saarland, Niedersachsen) durchgeführt werden und für eine noch breitere Beteiligung der Basis sorgen sollen. Die dortigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer widmen sich nach der gleichen Methodik wie in Kassel ausgewählten Kernthemen des Amateurfußball-Kongresses, ihre Handlungsempfehlungen fließen gleichberechtigt in die Hauptveranstaltung ein. Auch an der offiziellen Abstimmung, welche Empfehlungen und möglichen Maßnahmen als am wichtigsten einzustufen sind, nehmen die Vertreter der Satellitenkongresse teil. Die Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen aus Kassel verfolgen die Außenstellen per Livestream.

Wie funktioniert der Amateurfußball-Kongress?

Der Startschuss zum 3. Amateurfußball-Kongress fällt am Freitag, 22. Februar, um 13 Uhr. Nach der Eröffnungsrede von DFB-Präsident Reinhard Grindel und einem kurzen Rückblick auf den 2. Amateurfußball-Kongress dreht sich die erste Podiumsdiskussion um das Thema "Spannungsfeld Profi-/Amateurfußball". Anschließend geht es in die fünf Kernthemen: Vereinsfußball 2024, Rahmenbedingungen für Vereine, Verband 2024, Bildung/Qualifizierung 2024, Digitalisierung. Für jedes dieser Themen ist eine Input-Phase mit kurzen Vorträgen und/oder Podiumsrunden vorgesehen, die Impulse für die folgenden Workshops setzen soll. Die Workshops dauern jeweils 90 bis 105 Minuten, in diesem Rahmen wird – in wechselnden Besetzungen - an Tischen zu je acht Personen diskutiert, wobei gewährleistet ist, dass an jedem Tisch Vertreterinnen und Vertreter aller Bereiche (DFB, Landesverbände, Fußballkreise, Vereine) sitzen, um miteinander in Austausch zu kommen. Die Themen "Vereinsfußball 2024" und "Rahmenbedingungen für Vereine" werden vom gesamten Kongress behandelt, bei den übrigen drei Themenfeldern (Verband 2024, Bildung/Qualifizierung, Digitalisierung) teilen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Samstagnachmittag auf.

Das Programm des Amateurfußball-Kongresses gibt es hier im Überblick.

Wird beim Kongress nur geredet, oder gibt es auch konkrete Ergebnisse?

Natürlich sollen konkrete Ergebnisse erzielt werden. Am Ende jeder Workshop-Phase formuliert jeder Tisch eine, maximal zwei Handlungsempfehlungen zum besprochenen Kernthema. Das Organisationsteam sammelt und kategorisiert diese, danach nimmt der Kongress per Voting aller Teilnehmer eine Priorisierung vor. Das Versprechen des Kongresses ist es, mindestens die drei höchsteingestuften Empfehlungen jedes Kernthemas im Rahmen des nächsten Masterplans Amateurfußball konkret anzugehen.

Wie geht es nach dem Amateurfußball-Kongress weiter?

Auf Basis der priorisierten Handlungsempfehlungen des Kongresses koordiniert die Steuerungsgruppe Amateurfußball unter Leitung von DFB-Vizepräsident Peter Frymuth die weiteren Arbeitsprozesse. In vertiefender und enger Einbindung aller Ebenen, insbesondere der in den Kongress involvierten Vereinsvertreterinnen und -vertreter, wird ein Maßnahmenplan entworfen, den die Steuerungsgruppe dem DFB-Bundestag 2019 (26./27. September) zum Beschluss vorlegt und der anschließend bundesweit umgesetzt werden soll.

Was hat der 2. Amateurfußball-Kongress gebracht?

Auf Grundlage des 2. Amateurfußball-Kongresses 2012 war die Zukunftsstrategie Amateurfußball entstanden. Sie hatte zum Ziel, dass der DFB, seine Landesverbände und die Kreise/Bezirke durch eine gezielte Zusammenarbeit die Vereine so wirksam unterstützen, dass das weltweit einzigartige, bundesweit flächendeckende Netz von Amateurklubs mit bezahlbaren Fußballangeboten erhalten und gestärkt wird. Auf dem DFB-Bundestag 2013 wurde als Folge des Kongresses ein gemeinsamer und verbindlicher Maßnahmenkatalog (Masterplan) gestartet. Im Kern beinhaltete der Masterplan Amateurfußball drei Handlungsfelder: Entwicklung des Spielbetriebs. Kommunikation. Vereinsservice. Der Masterplan wurde nach den ersten drei Jahren bis 2019 verlängert. Im Fokus standen vor allem direkte Hilfen für Vereine und ihre Mitarbeiter durch Informations-, Qualifizierungs- und Beratungsangebote.

Der 2. Amateurfußball-Kongress hat unter anderem zur Einführung der Vereinsdialoge, einem bundesweiten Fair-Play-Konzept inklusive Fair Play-Liga sowie der deutlichen Ausweitung von Vereinsservices wie den Kurzschulungen, dem DFB-Mobil oder den Onlinetools für den Spielbetrieb geführt. Auch die erfolgreiche Neuausrichtung von FUSSBALL.DE als zentrale Plattform des Amateurfußballs unter Betrieb des DFB, die Amateurfußballkampagne "Unsere Amateure. Echte Profis" und das Projekt DFB-Junior-Coach waren unmittelbare Ergebnisse des Masterplans.

Mehr zu den Ergebnissen und Folgen des 2. Amateurfußball-Kongresses gibt es hier.

Wie kann ich den 3. AFK verfolgen und mich daran beteiligen?

Besondere Veranstaltungen erfordern eine besondere Begleitung: Der 3. Amateurfußball-Kongress des DFB vom 22. bis 24. Februar wird live auf Youtube und DFB-TV übertragen. Insgesamt wird von Freitag bis Sonntag fast 15 Stunden live gesendet - aus dem Kongress-Saal in Kassel sowie aus einem TV-Studio, durch das die beiden Moderatoren Martin Quast und Thorsten Siegmund führen und in dem vertiefende Talks, spezielle Themenschwerpunkte und auflockernde Videobeiträge geboten werden. Die Inputvorträge und Podiumsdiskussionen im Saal werden in voller Länge live gezeigt.

Die Liveübertragung beginnt am Freitag, 22. Februar, gegen 12.30 Uhr. Erster Gast im TV-Studio ist Christoph Metzelder, Vizeweltmeister 2002 und Vizeeuropameister 2008 und seit einigen Jahren bei seinem Heimatverein TuS Haltern als Jugendtrainer tätig. Nach Übertragungsende am ersten Tag um zirka 17 Uhr geht es samstags um 9 Uhr weiter. Bis 11.30 Uhr ist DFB-TV auf Sendung, dann wieder von 14.30 bis 17 Uhr. Am Sonntag, dem letzten Kongresstag, wird ausschließlich das Bühnenprogramm von 9.00 bis 12.45 Uhr live gestreamt - darunter auch die abschließende Interviewrunde mit Bundestrainer Joachim Löw und Frauen-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.

Neben der Übertragung auf DFB-TV und dem Youtube-Kanal des DFB sind Highlightbeiträge im Bewegtbild auf Facebook und Instagram geplant. Über die sozialen Netzwerke können sich alle User am Amateurfußball-Kongress beteiligen, ihre Meinungen, Anregungen und Fragen loswerden. Diese sollen zum Teil im Studio und auch im Kongress mit aufgegriffen werden. Offizieller Hashtag des 3. Amateurfußball-Kongresses ist #meinVerein2024.

[jb]

Vom 22. bis 24. Februar 2019 findet in Kassel der 3. Amateurfußball-Kongress statt. Worum geht es? Wer nimmt teil? Wie ist das Programm? Was wird beschlossen? Auf alle diese Fragen und mehr gibt DFB.de im FAQ die Antworten.

Was ist der Amateurfußball-Kongress, und worum geht es?

Der DFB richtet nach 2003 in Barsinghausen und 2012 in Kassel zum dritten Mal einen Amateurfußball-Kongress aus. Schauplatz ist vom 22. bis 24. Februar 2019 erneut Kassel (Hotel La Strada). Schwerpunkte der Veranstaltung sind die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Vereinsfußballs im Amateurbereich. Im Fokus des Kongresses stehen die Perspektive der Amateurklubs sowie die Interessen der aktiven Fußballer und Fußballerinnen. Darüber hinaus soll sich intensiv der Frage gewidmet werden, wie der Vereinsfußball in den kommenden Jahren im Amateurbereich aufgestellt sein muss, um die Effekte der EURO 2024 in Deutschland mit Unterstützung der Verbände bestmöglich zu nutzen. Gegliedert ist der Kongress in fünf Kernthemen:

  • Vereinsfußball 2024
  • Rahmenbedingungen des Vereinsfußballs
  • Verband 2024
  • Bildung/Qualifizierung 2024
  • Digitalisierung

Zu jedem Thema sollen konkrete und klar priorisierte Handlungsaufträge formuliert werden.

Wer nimmt am Kongress teil?

In Kassel kommen Vertreter und Vertreterinnen aller Organisationsebenen des deutschen Amateurfußballs zusammen – nämlich von: DFB, Regional- und Landesverbänden, Fußballkreisen und Amateurvereinen. Im direkten Austausch sollen gemeinsam Lösungen und Handlungsempfehlungen zur Stabilisierung und Stärkung der Basis erarbeitet werden. 286 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erwartet. 90 davon rekrutieren sich aus Amateurvereinen, 42 aus den Fußballkreisen. Die Landesverbände entsenden 84 Vertreterinnen und Vertreter, die übrigen Delegierten kommen aus den Regionalverbänden und vom DFB.

Hinzu kommen 163 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den begleitenden Satellitenkongressen, die zeitgleich in sieben Landesverbänden stattfinden. Hier stellen die Landesverbände 31 Personen, die Kreise und Bezirke 42, die Amateurvereine 90. Insgesamt haben also 180 Klubs aus dem Amateurbereich eine unmittelbare Stimme beim 3. Amateurfußball-Kongress. Die Basis ist damit so umfassend wie noch nie eingebunden. Über die Social-Media-Auftritte von FUSSBALL.DE auf Facebook, Twitter und Instagram kann sich zusätzlich jeder Fan des Amateurfußballs mit Meinungen, Fragen und Anregungen rund um den Kongress einbringen.

Satellitenkongress - was ist das?

Bei den Satellitenkongressen handelt es sich um Parallelveranstaltungen, die zeitgleich zum Amateurfußball-Kongress in sieben Landesverbänden (Baden, Südbaden, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland, Saarland, Niedersachsen) durchgeführt werden und für eine noch breitere Beteiligung der Basis sorgen sollen. Die dortigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer widmen sich nach der gleichen Methodik wie in Kassel ausgewählten Kernthemen des Amateurfußball-Kongresses, ihre Handlungsempfehlungen fließen gleichberechtigt in die Hauptveranstaltung ein. Auch an der offiziellen Abstimmung, welche Empfehlungen und möglichen Maßnahmen als am wichtigsten einzustufen sind, nehmen die Vertreter der Satellitenkongresse teil. Die Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen aus Kassel verfolgen die Außenstellen per Livestream.

Wie funktioniert der Amateurfußball-Kongress?

Der Startschuss zum 3. Amateurfußball-Kongress fällt am Freitag, 22. Februar, um 13 Uhr. Nach der Eröffnungsrede von DFB-Präsident Reinhard Grindel und einem kurzen Rückblick auf den 2. Amateurfußball-Kongress dreht sich die erste Podiumsdiskussion um das Thema "Spannungsfeld Profi-/Amateurfußball". Anschließend geht es in die fünf Kernthemen: Vereinsfußball 2024, Rahmenbedingungen für Vereine, Verband 2024, Bildung/Qualifizierung 2024, Digitalisierung. Für jedes dieser Themen ist eine Input-Phase mit kurzen Vorträgen und/oder Podiumsrunden vorgesehen, die Impulse für die folgenden Workshops setzen soll. Die Workshops dauern jeweils 90 bis 105 Minuten, in diesem Rahmen wird – in wechselnden Besetzungen - an Tischen zu je acht Personen diskutiert, wobei gewährleistet ist, dass an jedem Tisch Vertreterinnen und Vertreter aller Bereiche (DFB, Landesverbände, Fußballkreise, Vereine) sitzen, um miteinander in Austausch zu kommen. Die Themen "Vereinsfußball 2024" und "Rahmenbedingungen für Vereine" werden vom gesamten Kongress behandelt, bei den übrigen drei Themenfeldern (Verband 2024, Bildung/Qualifizierung, Digitalisierung) teilen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Samstagnachmittag auf.

Das Programm des Amateurfußball-Kongresses gibt es hier im Überblick.

Wird beim Kongress nur geredet, oder gibt es auch konkrete Ergebnisse?

Natürlich sollen konkrete Ergebnisse erzielt werden. Am Ende jeder Workshop-Phase formuliert jeder Tisch eine, maximal zwei Handlungsempfehlungen zum besprochenen Kernthema. Das Organisationsteam sammelt und kategorisiert diese, danach nimmt der Kongress per Voting aller Teilnehmer eine Priorisierung vor. Das Versprechen des Kongresses ist es, mindestens die drei höchsteingestuften Empfehlungen jedes Kernthemas im Rahmen des nächsten Masterplans Amateurfußball konkret anzugehen.

Wie geht es nach dem Amateurfußball-Kongress weiter?

Auf Basis der priorisierten Handlungsempfehlungen des Kongresses koordiniert die Steuerungsgruppe Amateurfußball unter Leitung von DFB-Vizepräsident Peter Frymuth die weiteren Arbeitsprozesse. In vertiefender und enger Einbindung aller Ebenen, insbesondere der in den Kongress involvierten Vereinsvertreterinnen und -vertreter, wird ein Maßnahmenplan entworfen, den die Steuerungsgruppe dem DFB-Bundestag 2019 (26./27. September) zum Beschluss vorlegt und der anschließend bundesweit umgesetzt werden soll.

Was hat der 2. Amateurfußball-Kongress gebracht?

Auf Grundlage des 2. Amateurfußball-Kongresses 2012 war die Zukunftsstrategie Amateurfußball entstanden. Sie hatte zum Ziel, dass der DFB, seine Landesverbände und die Kreise/Bezirke durch eine gezielte Zusammenarbeit die Vereine so wirksam unterstützen, dass das weltweit einzigartige, bundesweit flächendeckende Netz von Amateurklubs mit bezahlbaren Fußballangeboten erhalten und gestärkt wird. Auf dem DFB-Bundestag 2013 wurde als Folge des Kongresses ein gemeinsamer und verbindlicher Maßnahmenkatalog (Masterplan) gestartet. Im Kern beinhaltete der Masterplan Amateurfußball drei Handlungsfelder: Entwicklung des Spielbetriebs. Kommunikation. Vereinsservice. Der Masterplan wurde nach den ersten drei Jahren bis 2019 verlängert. Im Fokus standen vor allem direkte Hilfen für Vereine und ihre Mitarbeiter durch Informations-, Qualifizierungs- und Beratungsangebote.

Der 2. Amateurfußball-Kongress hat unter anderem zur Einführung der Vereinsdialoge, einem bundesweiten Fair-Play-Konzept inklusive Fair Play-Liga sowie der deutlichen Ausweitung von Vereinsservices wie den Kurzschulungen, dem DFB-Mobil oder den Onlinetools für den Spielbetrieb geführt. Auch die erfolgreiche Neuausrichtung von FUSSBALL.DE als zentrale Plattform des Amateurfußballs unter Betrieb des DFB, die Amateurfußballkampagne "Unsere Amateure. Echte Profis" und das Projekt DFB-Junior-Coach waren unmittelbare Ergebnisse des Masterplans.

Mehr zu den Ergebnissen und Folgen des 2. Amateurfußball-Kongresses gibt es hier.

Wie kann ich den 3. AFK verfolgen und mich daran beteiligen?

Besondere Veranstaltungen erfordern eine besondere Begleitung: Der 3. Amateurfußball-Kongress des DFB vom 22. bis 24. Februar wird live auf Youtube und DFB-TV übertragen. Insgesamt wird von Freitag bis Sonntag fast 15 Stunden live gesendet - aus dem Kongress-Saal in Kassel sowie aus einem TV-Studio, durch das die beiden Moderatoren Martin Quast und Thorsten Siegmund führen und in dem vertiefende Talks, spezielle Themenschwerpunkte und auflockernde Videobeiträge geboten werden. Die Inputvorträge und Podiumsdiskussionen im Saal werden in voller Länge live gezeigt.

Die Liveübertragung beginnt am Freitag, 22. Februar, gegen 12.30 Uhr. Erster Gast im TV-Studio ist Christoph Metzelder, Vizeweltmeister 2002 und Vizeeuropameister 2008 und seit einigen Jahren bei seinem Heimatverein TuS Haltern als Jugendtrainer tätig. Nach Übertragungsende am ersten Tag um zirka 17 Uhr geht es samstags um 9 Uhr weiter. Bis 11.30 Uhr ist DFB-TV auf Sendung, dann wieder von 14.30 bis 17 Uhr. Am Sonntag, dem letzten Kongresstag, wird ausschließlich das Bühnenprogramm von 9.00 bis 12.45 Uhr live gestreamt - darunter auch die abschließende Interviewrunde mit Bundestrainer Joachim Löw und Frauen-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.

Neben der Übertragung auf DFB-TV und dem Youtube-Kanal des DFB sind Highlightbeiträge im Bewegtbild auf Facebook und Instagram geplant. Über die sozialen Netzwerke können sich alle User am Amateurfußball-Kongress beteiligen, ihre Meinungen, Anregungen und Fragen loswerden. Diese sollen zum Teil im Studio und auch im Kongress mit aufgegriffen werden. Offizieller Hashtag des 3. Amateurfußball-Kongresses ist #meinVerein2024.

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