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Rahmenbedingungen: Das fordert der Kongress in Kassel

Wie können die Rahmenbedingungen der Amateurvereine verbessert werden? Ein Kernthema auf dem Amateurfußball-Kongress. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten über Kunstrasenplätze, Trainingszeiten und politische Lobbyarbeit. Nun stehen zum zweiten der fünf Kongressthemen die wichtigsten Handlungsempfehlungen fest. Abgestimmt haben die Teilnehmenden in Kassel und der sieben Satellitenkongresse in den Landesverbänden. DFB.de fasst die Ergebnisse des Votings zusammen.

Top-Handlungsempfehlungen

1. Höhere Transparenz der Fördermöglichkeiten: Angebotstransparenz über finanzielle Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote für Vereine verbessern

2. Kampagne zu den Sportstätten: Initiative zum Neubau und zur Sanierung von Sportstätten einschließlich der Mitwirkung am Sportstättenentwicklungsplan

3. Aufbau eines Mitarbeiterkommunikationssystems für den Amateurfußball

4. Aufwertung des Ehrenamts (zum Beispiel durch Rentenpunkte, steuerliche Erleichterungen und eine positive Außendarstellung

Diese priorisierten Handlungsfelder werden nun konkret angegangen. Die Steuerungsgruppe Amateurfußball unter Leitung von DFB-Vizepräsident Peter Frymuth koordiniert die weiteren Arbeitsprozesse. In vertiefender und enger Einbindung aller Ebenen, insbesondere der in den Kongress involvierten Vereinsvertreterinnen und -vertreter, wird ein Maßnahmenplan entworfen, den die Steuerungsgruppe dem DFB-Bundestag 2019 (26./27. September) zum Beschluss vorlegt und der anschließend bundesweit umgesetzt werden soll.

Am heutigen Samstagmorgen gingen die vertiefenden Diskussionen in die nächste Runde. Nach Impulsvorträgen und einer Podiumsrunde startete die nächste Workshop-Phase des Kongresses. Im Mittelpunkt standen die Ideen und Vorschläge der knapp 300 Kongressteilnehmer, die in Handlungsempfehlungen gegossen wurden. Unterschiedliche Perspektiven und Ansätze mündeten schließlich in neun Handlungsempfehlungen. Alle Teilnehmer hatten anschließend die Möglichkeit, über die Kongress-App drei Stimmen abzugeben, die auf drei verschiedene Handlungsempfehlungen verteilt oder auch auf eine einzige Handlungsempfehlung gebündelt werden konnten. Aus dieser Punktevergabe errechnete sich das anschließende Ranking.

DFB.de veröffentlicht nicht nur die vier Handlungsempfehlungen, die von den Kongressteilnehmern am wichtigsten eingeschätzt wurden, sondern auch die weiteren fünf Vorschläge. Bereits am Samstagvormittag wurde über die Handlungsempfehlungen zum Thema Vereinsfußball 2024 abgestimmt. Am Sonntag stimmen die Kongressteilnehmer über die drei weiteren Kernthemen ab: Verband 2024, Bildung/Qualifizierung 2024 und Digitalisierung. Die Ergebnisse des Votings veröffentlicht DFB.de jeweils kurz nach der Abstimmung in Kassel.

Handlungsempfehlungen zum Thema Rahmenbedingungen

Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Steuer-, Haftungs- und Rentenrecht sowie im Datenschutz

Flexibilisierung des Spielbetriebs: Leistungsbezogene Ligeneinteilung, Spieltagsflexibilität und Bürokratieabbau bei der Spielverlegung

Flexibilisierung Qualifizierungsangebote: Modularer Aufbau, teilweise Online-Prüfung auch für Kreismitarbeiter

Gewinnung neuer Spieler/innen durch Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten

Sport als öffentliche Pflichtaufgabe: Lobbyarbeit der Verbände auf politischer Ebene zur Einstufung des Sports als öffentliche Pflichtaufgabe

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Wie können die Rahmenbedingungen der Amateurvereine verbessert werden? Ein Kernthema auf dem Amateurfußball-Kongress. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten über Kunstrasenplätze, Trainingszeiten und politische Lobbyarbeit. Nun stehen zum zweiten der fünf Kongressthemen die wichtigsten Handlungsempfehlungen fest. Abgestimmt haben die Teilnehmenden in Kassel und der sieben Satellitenkongresse in den Landesverbänden. DFB.de fasst die Ergebnisse des Votings zusammen.

Top-Handlungsempfehlungen

1. Höhere Transparenz der Fördermöglichkeiten: Angebotstransparenz über finanzielle Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote für Vereine verbessern

2. Kampagne zu den Sportstätten: Initiative zum Neubau und zur Sanierung von Sportstätten einschließlich der Mitwirkung am Sportstättenentwicklungsplan

3. Aufbau eines Mitarbeiterkommunikationssystems für den Amateurfußball

4. Aufwertung des Ehrenamts (zum Beispiel durch Rentenpunkte, steuerliche Erleichterungen und eine positive Außendarstellung

Diese priorisierten Handlungsfelder werden nun konkret angegangen. Die Steuerungsgruppe Amateurfußball unter Leitung von DFB-Vizepräsident Peter Frymuth koordiniert die weiteren Arbeitsprozesse. In vertiefender und enger Einbindung aller Ebenen, insbesondere der in den Kongress involvierten Vereinsvertreterinnen und -vertreter, wird ein Maßnahmenplan entworfen, den die Steuerungsgruppe dem DFB-Bundestag 2019 (26./27. September) zum Beschluss vorlegt und der anschließend bundesweit umgesetzt werden soll.

Am heutigen Samstagmorgen gingen die vertiefenden Diskussionen in die nächste Runde. Nach Impulsvorträgen und einer Podiumsrunde startete die nächste Workshop-Phase des Kongresses. Im Mittelpunkt standen die Ideen und Vorschläge der knapp 300 Kongressteilnehmer, die in Handlungsempfehlungen gegossen wurden. Unterschiedliche Perspektiven und Ansätze mündeten schließlich in neun Handlungsempfehlungen. Alle Teilnehmer hatten anschließend die Möglichkeit, über die Kongress-App drei Stimmen abzugeben, die auf drei verschiedene Handlungsempfehlungen verteilt oder auch auf eine einzige Handlungsempfehlung gebündelt werden konnten. Aus dieser Punktevergabe errechnete sich das anschließende Ranking.

DFB.de veröffentlicht nicht nur die vier Handlungsempfehlungen, die von den Kongressteilnehmern am wichtigsten eingeschätzt wurden, sondern auch die weiteren fünf Vorschläge. Bereits am Samstagvormittag wurde über die Handlungsempfehlungen zum Thema Vereinsfußball 2024 abgestimmt. Am Sonntag stimmen die Kongressteilnehmer über die drei weiteren Kernthemen ab: Verband 2024, Bildung/Qualifizierung 2024 und Digitalisierung. Die Ergebnisse des Votings veröffentlicht DFB.de jeweils kurz nach der Abstimmung in Kassel.

Handlungsempfehlungen zum Thema Rahmenbedingungen

Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Steuer-, Haftungs- und Rentenrecht sowie im Datenschutz

Flexibilisierung des Spielbetriebs: Leistungsbezogene Ligeneinteilung, Spieltagsflexibilität und Bürokratieabbau bei der Spielverlegung

Flexibilisierung Qualifizierungsangebote: Modularer Aufbau, teilweise Online-Prüfung auch für Kreismitarbeiter

Gewinnung neuer Spieler/innen durch Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten

Sport als öffentliche Pflichtaufgabe: Lobbyarbeit der Verbände auf politischer Ebene zur Einstufung des Sports als öffentliche Pflichtaufgabe

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