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Social Media und Fußball: "Gefällt mir" – und nun?

Ohne Facebook & Co. geht nichts mehr. Gerade für die heranwachsende Generation unserer Nachwuchskicker – aber auch die Erwachsenen – sind Social-Media-Plattformen der Mittelpunkt ihrer Kommunikation geworden. Hier chatten sie mit Freunden, teilen Neuigkeiten und interessante Geschichte, organisieren Gruppenveranstaltungen oder bilden sich eine Meinung über aktuelle Themen. Klar, dass man da auch als Fußballverein dabei sein sollte. Nur wie stellt man das am besten an? Damit Sie mit Ihrem Social Media Auftritt den richtigen Ton treffen, haben wir Ihnen einige Einsteigertipps (siehe Kommunikationsplan) zusammengestellt.

Als erstes muss man verstehen, dass Facebook & Co. einen völlig neuen Kommunikationskanal darstellen. Neben Vereinszeitung, Info-Schaukasten, Homepage usw. können Vereine über Social –Media-Plattformen ihre Mitglieder und Fans auf einer ganz anderen Wellenlänge erreichen.

Dabei stehen nicht der Informationsgehalt der Botschaft im Vordergrund, sondern ihr Unterhaltungswert und ihre Interaktivität. Also bitte nicht einfach die letzten News von der Homepage auf der Facebook-Seite teilen, sondern sie für die Online-Gemeinde aufbereiten. Am besten Sie planen Ihre Maßnahmen in einem einfachen Kommunikationsplan, ein Muster-Beispiel finden Sie weiter unten.

Fußball ist vor allem deswegen die Lieblingssportart der Deutschen, weil wir ihn gemeinsam spielen. Wir stehen gemeinsam auf dem Platz, wir jubeln gemeinsam auf der Tribüne, wir diskutieren gemeinsam im Vereinslokal. Dank Facebook & Co. bietet sich nun die Möglichkeit, diesen Gemeinschaftssinn auch in die Vereinskommunikation zu übertragen.

Eine "Community" schaffen

Man kann die Identifikation von Mitgliedern, Fans und Freunden des Vereins steigern, das Vereinsimage schärfen und die Gemeinschaft (die „Community“) um den Verein stärken. Eine Community zeichnet sich aus durch Zusammengehörigkeitsgefühl, eine moralische Verantwortung füreinander, gemeinsame Rituale und Traditionen. Mithilfe von Social Media können Sie dies nun steuern.

Haben Sie einen Erzrivalen aus dem Nachbarort? Fragen Sie Ihre Facebook-Community doch einmal, warum sie lieber zu Ihrem Club halten als zum Kontrahenten. Das rückt die eigenen Stärken in den Fokus und schafft Selbstbewusstsein (selbstverständlich muss man als Moderator hier aufpassen, dass niemand beleidigt oder verunglimpft wird). Oder binden Sie die Online-Gemeinde bei bestimmten Vereinsentscheidungen mit ein. Starten Sie eine Umfrage, was die Einlaufmusik der neuen Saison sein soll oder welche Farbe die neuen Ausweichtrikots haben sollen.

„Crowdsourcing“ oder „Schwarmintelligenz“ nennt man das. Was der Einzelne nicht schafft, ist für die gut vernetzte Interessensgemeinschaft kein Problem. Das können Sie auch nutzen, um moralische Verantwortung innerhalb ihrer Gemeinschaft zu entwickeln.

Fragen aus dem Vereinsleben "posten"

Hat ein neues Mitglied eine Frage zum Vereinsleben? Posten Sie diese Frage auf Facebook oder ermutigen Sie das Neumitglied, dies dort selbst zu tun, und lassen Sie Ihre erfahrenen Mitglieder antworten. Das stärkt die Bindung zum Verein und gibt ein gutes Gefühl. Der Neuankömmling fühlt sich gut aufgenommen und akzeptiert, die Alteingesessenen können Ihre Erfahrungen weitergeben und legen durch ihre Hilfe öffentlich Zeugnis ab, dass sie zu ihrem Verein stehen.

Damit Sie nicht den Überblick verlieren, helfen Ihnen kleine Online-Rituale und Traditionen. Halten Sie in Ihrem Kommunikationsplan fest, in welchen Rhythmen Sie etwas zu welchem Thema veröffentlichen möchten. Jeden Montag posten Sie zum Beispiel den Spielbericht der 1. Herren und lassen die Facebook-Community entscheiden, wer der Spieler des Tages war.

Oder kündigen Sie jeden Mittwoch ein beliebiges Spiel Ihres Vereins vom kommenden Wochenende an – warum nicht auch einmal die E-Junioren oder die Ü 40? Die wiederkehrende Routine hilft auch Ihren Usern, sich an Ihrem Social-Media-Auftritt zu beteiligen und sich damit zu identifizieren. Sie brauchen dafür nur circa zehn Minuten pro Tag. Und Sie werden sehen, am Ende sagen sowohl ihre Vereinsgemeinschaft als auch Sie selbst: „Gefällt mir“…