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Richtiges Ein- und Auswechseln

„Mein Kind spielt viel zu wenig!“; diesen Satz hört man immer wieder wenn Eltern sich bei dem Trainer ihrer Sprösslinge beschweren. Dabei sollte es ganz sicher das Ziel des Trainers sein, dass die Spieler seiner Mannschaft annähernd gleiche Spielzeit bekommt.

Das bedeutet allerdings nicht, dass er mit der Stoppuhr am Rand steht und auf die sekundengenaue Spielzeit seiner Spieler achtet. Ein wichtige Aufgabe des Trainers ist es im Weiteren, seinen Spielern das Verständnis dafür zu vermitteln, dass jeder einmal an der Reihe ist, damit alle Teamkameraden ihre Spielzeit bekommen.

Zeit zum Durchatmen

Das Auswechseln von Spieler gibt ihnen Zeit kurz Luft zu holen, um dann kurze Zeit später wieder mit vollem Einsatz in das Spielgeschehen einzusteigen. Der Spieler hat somit mehr von seiner Spielzeit, da er sie mit vollem Engagement bestreiten kann und nicht müde über den Platz trottet. Sieht der Trainer also, dass einem seiner Spieler gerade die Puste ausgeht, so kann er ihm eine kurze Auszeit gönnen.

Zu viele Wechsel vermeiden

Wenn es der Trainer mit den Wechseln zu gut meint, läuft er Gefahr, Unruhe in das Spiel zu bringen. Die Spieler benötigen immer wieder etwas Zeit, um sich im Spielgeschehen und ihrer Position einzufinden. Zu viele Wechsel bringen sie dabei durcheinander - besonders dann, wenn sie dadurch immer wieder auf neuen Positionen spielen.

Nicht wahllos wechseln

Es macht Sinn, dass der Trainer es versucht, die Wechsel so aufeinander abzustimmen, dass nicht zeitgleich die leistungsschwächeren Spieler seines Teams auf dem Platz sind. Nicht, um ein besseres Ergebnis zu erzielen, sondern vielmehr damit auch sie von den leistungsstärkeren Spielern im Zusammenspiel profitieren können. Es ist nur fair, einem weniger talentierten Spieler die Chance zu geben, an der Seite eines guten Mitspielers zu 'glänzen'.

Mit den Spielern reden

Nutzen Sie die Zeit, in der sie die Kinder bei sich an der Außenlinie haben! Kinder suchen Bestätigung - wenn ein Junge vom Feld kommt, soll er ruhig erfahren, was er gerade richtig gut gemacht hat. Einen Spieler für einen tollen Pass zu loben bringt dabei viel mehr als über ständiges Hineinrufen zu versuchen, auf das Spiel Einfluss zu nehmen. Ebenso kann die Zeit genutzt werden, um einem Spieler Tipps zu geben, wie er das nächste Mal eine bestimmte Situation besser lösen könnte.

Lob, Tipps, Motivation – kurzes Feedback mit wenigen Worten. ©
Lob, Tipps, Motivation – kurzes Feedback mit wenigen Worten.