Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Das in diesen Tagen mögliche Training in Kleingruppen verlangt auch von den Trainern der Inklusionsmannschaften noch mehr Kreativität bei der Trainingsplanung ab. Den zahlreichen begeisterten Fußballern mit und ohne Behinderung macht insbesondere das Dribbeln und Fintieren besonders viel Spaß. Die großen Stars in der Bundesliga und in der Nationalmannschaft zeigen oft genug, welche originellen Tricks mit dem runden Leder möglich sind. Auch die Sportler aus den Inklusionsmannschaften sollten sich im Training vielseitig im Dribbling ausprobieren dürfen. Natürlich sollte dabei kein Spieler über- oder unterfordert sein. Unterschiedliche Variationsmöglichkeiten bei der Übungsdurchführung setzen jeweils passgenaue Reize für den individuellen Sportler.
Auch im Kleingruppentraining lässt sich abwechslungsreich trainieren. Verschiedene Dribbelaufgaben und Wettkampfformen helfen dabei, die ausbleibenden Spielformen zu ersetzen. Auch in diesen Zeiten können Übungsformen angeboten werden, die bei allen Beteiligten für Spaß und Spannung sorgen.
Zum Auftakt der Trainingseinheit kommt ein Dribbel-Rundlauf zur Durchführung, der die Spieler gleich zu Beginn in Bewegung bringt. Bereits beim anschließenden Dribbeln durch einen 'Hütchenwald' können sich die Spieler in einem Wettbewerb messen. Abschließend steht ein Dribbel-Wettkampf auf dem Trainingsplan.
Die Spieler werden also mit großem Eifer dabei sein. Und gerade deshalb: Dass die Spieler im Training den gebotenen Mindestabstand von 1,5 Metern nicht außer Acht lassen, auch wenn sie im 'Eifer des Gefechts' sind, muss der Trainer trotz weiträumigem Trainingsaufbau jedoch stets im Auge behalten.