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Das Rotationsprinzip im Kinderfußball

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale Mein Fußball auf DFB.de und Training und Service auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: das Rotationsprinzip im Kinderfußball.

So manche Trainer sind bereits bei den jüngsten Altersklassen stark am Spielergebnis orientiert. Dabei ist es für die Spieler in dieser Phase deutlich wichtiger, optimal gefördert zu werden. Spielzeiten sind hier unverzichtbar. Das Rotationsprinzip kann dem Trainer dabei helfen, die Spieler gleichmäßig einzusetzen. Festgelegte Wechselrhythmen bieten Orientierung und fördern den Teamgeist.

Doch bei allem Gerechtigkeitssinn: Es gibt nicht die optimale Wechselstrategie. Verschiedene Faktoren spielen Woche für Woche eine Rolle. Für den Trainer ist es schier unmöglich, alle Spieler und deren Eltern gleichermaßen zufriedenzustellen. Er sollte sich dennoch mit der Thematik beschäftigen und versuchen, alle Spieler einzubinden. So verliert niemand die Lust am Fußball: Die Spieler bleiben motiviert und auch die Eltern ordnen sich unter, wenn der Trainer offen über seine Wechselstrategie kommuniziert.

[dfb]

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale Mein Fußball auf DFB.de und Training und Service auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: das Rotationsprinzip im Kinderfußball.

So manche Trainer sind bereits bei den jüngsten Altersklassen stark am Spielergebnis orientiert. Dabei ist es für die Spieler in dieser Phase deutlich wichtiger, optimal gefördert zu werden. Spielzeiten sind hier unverzichtbar. Das Rotationsprinzip kann dem Trainer dabei helfen, die Spieler gleichmäßig einzusetzen. Festgelegte Wechselrhythmen bieten Orientierung und fördern den Teamgeist.

Doch bei allem Gerechtigkeitssinn: Es gibt nicht die optimale Wechselstrategie. Verschiedene Faktoren spielen Woche für Woche eine Rolle. Für den Trainer ist es schier unmöglich, alle Spieler und deren Eltern gleichermaßen zufriedenzustellen. Er sollte sich dennoch mit der Thematik beschäftigen und versuchen, alle Spieler einzubinden. So verliert niemand die Lust am Fußball: Die Spieler bleiben motiviert und auch die Eltern ordnen sich unter, wenn der Trainer offen über seine Wechselstrategie kommuniziert.

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