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Vielseitige Sporterlebnisse

Es muss nicht immer Fußball sein! Andere Sportarten bieten viele positive Aspekte und stellen oftmals einen attraktiven Ausgleich zum alltägliche Fußballtraining dar.

Die vielseitigen Erfahrungen verbessern deine kognitiven Fähigkeiten, die körperliche Beanspruchung schult deine Kondition und bei mäßiger Intensität eignen sich viele Sportarten auch als regeneratives Training zu Erholung.

Dabei solltest du allerdings im Blick haben, wie diese Disziplinen deinen Trainingsalltag beeinflussen. So ist von intensiven Belastungen am Vortag eines Meisterschaftspiels eher abzuraten. Ebenso solltest du es vermeiden, mit schweren Beinen durch die Trainingswoche zu gehen, weil du von einer Belastung zur anderen übergehst. Nutze die positiven Einflüsse anderer Sportarten also auf die Weise, dass du keinen Nachteil auf dem Platz davonträgst!

© 2010 AFP

Basketball ist eher nicht zur Erholung geeignet. Aber eine klasse Möglichkeit, mit einer anderen Sportart deine konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zu verbessern. Hier gibt es viele kleine sowie schnelle Bewegungen und ebenso schnelle Reaktionen - ein intensives Spiel mit kurzen Pausen ist daher ein optimales Intervalltraining!

Doch sei vorsichtig, falls dein Knie dir Probleme bereitet! Der harte Untergrund kann gerade bei Sportlern, die nicht daran gewohnt sind, für Probleme sorgen. Auch bei Sprunggelenksproblemen solltest du dir bewusst sein, dass hier die Gefahr besteht, auf dem harten Boden umzuknicken und sich zu verletzen.

© 2013 LatinContent

Beachvolleyball ist ein Mannschaftssport der ein gemeinsames Zusammenspiel erfordert. Ein großer Vorteil beim Beachvolleyball ist das Spielen auf Sand. Insbesondere die Fußgelenke und die körpereigenen Stabilisierungsmechanismen werden hier trainiert. Wenn du Schulterprobleme hast, solltest du allerdings vorsichtig sein. Die vielen Über-Kopf-Belastungen könnten zu einer Verletzung führen.

© Bongarts

Wer neben dem Fußballtraining noch etwas im Fitness-Studio für sich tut, kann davon auch auf dem Platz profitieren. Jedoch ist es hierfür unbedingt notwendig, die richtigen Übungen zu absolvieren. Pures Krafttraining auf Muskelmasse kann deiner Beweglichkeit auf dem Platz schaden. Wer aber das zusätzliche Training dafür nutzt, seine Rumpfstabilität zu verbessern und auch präventive Übungen einzubauen, der wird davon profitieren.

‚Mein-Fussball‘ bietet dir einen Übungskatalog für dein eigenverantwortliches Krafttraining. Darüber hinaus kannst du dich auch von den Fitnesstrainern in deinem Studio beraten lassen, wie du als Fußballer am besten trainieren kannst!

© Bongarts

Genau wie beim Radfahren kannst du auch mit Inlinern ein gelenkschonendes Herz-Kreislauf-Training absolvieren. Der Vorteil hierbei ist aber, dass der Bewegungsablauf eher dem Laufen ähnelt und somit die Muskeln auch etwas fußballspezifischer trainiert werden.

© 2014 Bloomberg

Auch Joggen kann ein gutes Ausgleichstraining sein. Viele laufen, um den Kopf freizubekommen und könnten sich bei lockerem Tempo besonders gut entspannen. Deine Grundlagenausdauer wird von einer gelegentlichen Laufeinheit sicherlich profitieren.

Bedenke, dass die Laufeinheiten weder zu lang noch zu intensiv sein sollten. Als regenerative Einheit kann es sich durchaus eignen, sofern du deine Gelenke nicht allzu sehr damit belastest. Hier ist die Bodenbeschaffenheit von Bedeutung. Am Tag nach einem Spieltag auf Asphalt zu laufen, könnte deinen Muskel-Band-Apparat sowie deine Gelenke überlasten. Das gleiche Problem ergibt sich auch am Vortag eines Spiels.

Wenn du die positiven Effekte des Joggens für dich als Fußballer für dich nutzen möchtest, solltest du es so in deinen Wochenplan einbauen, dass Fußballtraining und Spiele nicht darunter leiden. Ein Umfang von 30 bis 40 Minuten reicht dabei völlig aus und sofern es keine regenerative Einheit ist, solltest du auch mal in Intervallformen trainieren. Diese Beanspruchungsform liegt näher am Fußball und wird dir auch auf dem Feld weiterhelfen.

© 2011 Getty Images

Mit Kampfsport schulst du nicht nur deine Kraftfähigkeiten, sondern ebenfalls Gleichgewicht, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen. In Bezug auf die Athletik also ein klasse Training! Im Training selbst besteht keine allzu große Verletzungsgefahr - erst in Kampfsituationen erhöht sich die Verletzungswahrscheinlichkeit. Allerdings ist es sehr erschöpfend und somit sollte es nur dosiert in den Trainingsplan eines Fußballers eingebaut werden.

© 2011 Getty Images

Wer seine Kraft trainieren will, ohne dabei Gewichte zu stemmen, für den ist Klettern eine attraktive Alternative! Es ist ein gutes Ganzkörpertraining, dass aber insbesondere die Rumpf- und Armmuskulatur fordert.

Daneben fordert das Klettern ebenfalls eine gute Auffassungsgabe, da es stets darum geht, die Kletterroute im Blick zu haben sowie nach neuen Tritten und Griffen zu suchen.

© 2010 Future Publishing

Am Tag nach einem Spiel kann Radfahren die Erholung begünstigen. Das Herz-Kreislauf-System wird aktiviert und die Muskeln durchblutet ohne dabei Gelenke, Sehnen, Muskeln oder Bänder vermehrt zu belasten. Genau aus diesem Grund kann es auch als Ausdauertraining in der Rehabilitation eingesetzt werden, falls normales Laufen (z.B. wegen einer Verletzung) nicht möglich ist.

© 2014 Getty Images

Hier kommt es darauf an, welchen Schwimmstil du wählst. Beim Brustschwimmen werden die Knie leicht belastet - ist dies also eine Schwachstelle von dir, solltest du die Kraul-Technik bevorzugen. Der generelle Vorteil vom Schwimmen ist natürlich die Schonung der Gelenke, da du durch das Wasser gleitest und nicht - wie zum Beispiel beim Laufen - die Füße immer wieder aufsetzen musst.

Am Folgetag zu einem Spiel kann Schwimmen eine optimale regenerative Einheit sein, die dein Herz-Kreislauf-System aktiviert, ohne Gelenke und Muskeln dabei intensiv zu belasten. Viele empfinden es darüber hinaus als entspannend, durch das Wasser zu gleiten und von der Umgebung nur wenig mitzubekommen.

© 2013 AFP

Für viele ist der Winterurlaub das Highlight des Jahres. Der letzte Urlaub liegt dann aber meist schon mindestens ein Jahr zurück. Der erste Tag auf der Piste ist dann ein ‚Sprung ins kalte Wasser‘. Um Verletzungen vorzubeugen ist es daher entscheidend, sich entsprechend auf den Urlaub vorzubereiten und bereits im Vorhinein spezifische gymnastische und kräftigende Übungen durchzuführen. So ist der Körper für den anstehenden Aktiv-Urlaub gewappnet und die Verletzungsgefahr kann deutlich reduziert werden.

Also bereite deine Muskulatur und Gelenke auf den Winterurlaub vor! So kannst du direkt von der Piste wieder auf den Fußballplatz, ohne das größere Verletzungen oder ein ‚Zwicken hier, ein Ziehen da‘ dich daran hindert.

© 2013 Getty Images

Viele kurze Sprints, Start- und Abstoppbewegungen - Tennis kann sehr intensiv sein. Zur Regeneration ist es daher eher nicht geeignet; dafür aber optimal als Konditionstraining abseits des Fußballplatzes.

© 2012 Getty Images

Hier sind Reaktionen gefragt. Die Verletzungsgefahr beim Tischtennis ist nicht sehr hoch, allerdings solltest du die Anstrengung nicht unterschätzen. Je nachdem wie viel Ehrgeiz im Spiel ist, kann es zu einer richtig schweißtreibenden Partie werden.

Kurze lockere Spiele sind aber auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, mal vom Fußball abzuschalten, ohne sich dabei völlig auszupowern.

Saisonpause – der Zeitpunkt, um andere Sportarten auszuprobieren!

In der Saisonpause im Sommer und zur Winterzeit kannst du dich der Vielfalt des Sports widmen. Du erlebst etwas Abwechslung, erholst dich vom Fußball und bleibst aber dennoch aktiv. Gerade diese Zeit ist optimal dafür, sich an den verschiedensten Formen des Sports ausprobieren!