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Statement zum Ehrenamt vor Außenstehenden

Anspruch an den Redner: mit eindrucksvollen Zahlen direkt zur Sache kommen und sich die Aufmerksamkeit der nur zum Teil oder nicht vollständig sachkundigen Zuhörer sichern.

Meine Damen und Herren,

ich möchte Ihnen ohne Umschweife einige wenige und - wie ich meine - sehr eindrucksvolle Zahlen nennen:

  • In unserer Stadt/Gemeinde/Organisation gibt es zur Zeit ..... (Zahl) Sport treibende Bürgerinnen und Bürger vom Kleinkind in der Obhut von Müttern und Vätern bis zum hochbetagten Menschen.
  • Sie treiben ihren Sport in ..... (Zahl) Sportvereinen.
  • Dort sind ..... (Zahl) ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz: in Vereinsführung, Sportpraxis und Vereinsorganisation.

(Baustein 1)

Anspruch an den Redner: mit praxisnahen Beispielen aus dem eigenen Verein konkret bleiben und in direkter Ansprache mit Blickkontakt die Aufmerksamkeit der Zuhörer weiter erhalten.

Auch der Sport im Fußballverein ..... , den ich hier vertreten darf, ist nicht denkbar

  • ohne die große Zahl der Betreuerinnen und Betreuer und
  • ohne die Eltern und Großeltern, die mit guten Diensten von der PKW-Fahrt bis hin zum Trikot-Waschen den Vereinshaushalt ganz wesentlich entlasten.

Zu unserem Vereinssport, meine Damen und Herren, gehören die Sportplatzpflegekräfte, die Kassierer und Kuchenbäckerinnen, die Getränkezapfer, die Grillmeister und Verkäuferinnen, die Handzettelverteiler und die Mitarbeiter, die am Info-Stand Auskunft geben.

Unser Sport braucht die Übungsleiterinnen und Übungsleiter, die Trainer, Schiedsrichter und Helfer, die Abteilungsleiter und die Mitglieder der Fachausschüsse, den Jugendausschuss und den Vorstand.

Anspruch an den Redner: die gemeinsame Verantwortung aller Ehrenamtlichen herausstellen und die Zuhörer mit Blickkontakt direkt ansprechen.

Mit dem Ehrenamt, meine Damen und Herren, steht und fällt unser Vereinsleben:

  • Die gewählten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Führungskräfte in unserem Fußballverein .....
  • Die beauftragten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ob ausgebildete Übungsleiterin oder kompetenter Handwerker - sind verantwortlich für die eigenen Bereiche und mitverantwortlich für das Ganze.

Deshalb ziehen alle an einem Strang. Denn wir wollen gemeinsam das Beste für unseren eigenen Verein und seine Mitglieder erreichen.

Anspruch an den Redner: mit der Aufzählung wichtiger Angebote und Aktivitäten den Kreis über den eigenen Verein hinaus erweitern.

Auf dieses ehrenamtliche Engagement sind alle Sportvereine in unserer Stadt/Gemeinde angewiesen. Damit organisieren und gestalten sie ihr Vereinsleben. Und damit begründen sie ihren guten Ruf.

  • Sie machen ein breit gefächertes Angebot im Breitensport für alle Lebensalter und im Leistungssport auf allen Wettkampfebenen.
  • Sie engagieren sich im gesundheitsorientierten Sport.
  • Sie sind starke Partner für unsere Stadt/Gemeinde.
  • Sie arbeiten - zum Beispiel - erfolgreich mit Schulen, mit Kindergärten oder mit Einrichtungen der Altenpflege zusammen.
  • Sie kooperieren miteinander bei sportfachlichen Angeboten und in gesellschaftlichen und kulturellen Belangen.
  • Sie werben mit ihren Angeboten für Toleranz und Integration.
  • Sie stehen an der Spitze der Gesellschaftskampagne "Sport tut Deutschland gut" und setzen sie in erster Linie erfolgreich um.


Anspruch an den Redner: die zusätzlichen Werte des Sports nennen.

So tragen unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit dazu bei, dass der Sport mehr ist als ein allerdings hochwertiges Mittel zu körperlichen Betätigung. Er vermittelt zusätzlich soziale und jugendpflegerische und pädagogische und gesundheitsorientierte Werte.

(Baustein 2)

Anspruch an den Redner: die Bedeutung des Ehrenamtes weiter im gesellschaftlichen Zusammenhang schildern und die Zuhörer mit Blickkontakt direkt ansprechen.

Über den Verein hinaus, meine Damen und Herren, bleibt das ehrenamtliche Engagement die entscheidende Voraussetzung dafür, dass wir die Sportentwicklung in unserer Stadt/Gemeinde positiv beeinflussen können. Mit dem Ehrenamt bleiben wir konkurrenzfähig und anerkannte Partner auf kommunaler Ebene.

Zugleich kommt das ehrenamtliche Engagement in besonderem Maße unserer Stadt/Gemeinde und damit den Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar zu Gute. Ohne das Ehrenamt in Sportvereinen würden viele gute Dienste entfallen, weil sie von anderen nicht geleistet werden können.

Das ehrenamtliche Engagement hat Vorbildfunktion in unserer Stadt/Gemeinde. Ehrenamtliche meistern die Gegenwart und sind auf zukünftige Entwicklungen eingestellt. Deshalb muss das Ehrenamt auch eine Zukunft haben.

Anspruch an den Redner: die Zuhörer noch einmal direkt ansprechen, den Blickkontakt halten und mit einem zutreffenden Zitat enden.

Meine Damen und Herren, Gustav Heinemann, Bundespräsident von 1969 bis 1974, hat im Sinne unseres Themas gesagt: "Wer heute nur für sich selbst sorgen will, verspielt mit der Zukunft anderer auch seine eigene".

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Dauer: 4.20 Minuten


Baustein 1

Anspruch an den Redner: Vier wichtige Zahlen für den Bereich des Deutschen Fußball-Bundes nennen und die Zuhörer damit weiter für das Ehrenamt einnehmen.

Über den für uns so wichtigen Tellerrand der Stadt/Gemeinde hinaus möchte ich Ihnen vier wichtige Zahlen für den Bereich des Deutschen Fußball-Bundes nennen: Da leisten nämlich 1,7 Millionen Menschen Jahr für Jahr 120 Millionen Stunden an ehrenamtlicher Tätigkeit für 6,7 Millionen Mitglieder in 26.000 Fußballvereinen.

Dauer: 0.25 Minuten Baustein 2

 

Anspruch an den Redner: die Bedeutung des Ehrenamtes weiter vertiefen.

Diese Mehr-Werte stehen und fallen mit dem Wert des Ehrenamtes im Fußballverein. Nur mit dem unentgeltlichen Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können wir

  • den wachsenden Erwartungen gerecht werden und
  • den damit verbundenen Anforderungen an die Qualität des Angebots und der Betreuung entsprechen.

Dauer: 0.15 Minuten