Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Die begrenzte Spiel- und Bewegungsfläche in der Halle erfordert gerade bei großen Klassen viel Flexibilität und Improvisationsgeschick von der Lehrkraft. Mit einigen „Kniffen” lassen sich viele Organisationsfragen leichter klären!
Der Sportunterricht im Grundschulbereich läuft größtenteils in der Halle ab. Für Ziele und Inhaltsbausteine zum Bewegungsfeld „Spielen”, speziell für das spielerische Kennenlernen des Fußballs, muss das kein Nachteil sein – ganz im Gegenteil. Denn die Halle bietet gerade für die skizzierten Lernziele viele Vorteile:
Die in der vorliegenden Broschüre behandelten Stundenbeispiele bzw. einzelnen Übungs- und Spielformen sind prinzipiell in allen Sporthallen durchführbar. Bei Bedarf (z. B. sehr kleinen oder sehr großen Sporthallen) sind Anpassungen im Hinblick auf die Organisationsstruktur vorzunehmen, die die Übungs- bzw. Spielidee nicht wesentlich verändern.
Die Stundenbeispiele sind für 24 Kinder pro Klasse konzipiert worden. Weicht die tatsächliche Klassenstärke ab, können kleine Anpassungen (z. B. Veränderung der Gruppengröße, ein Gruppenmitglied macht die Übung doppelt) Missverhältnisse ausgleichen.
Bei der Einteilung der Gruppen ist auf die heterogene Struktur der Klasse zu achten. Es sollen gleich starke Teams gebildet werden, die über die Stunde hinweg zusammen bleiben. Möglichkeiten der schnellen Einteilung von Gruppen:
Der Sportunterricht in der Halle stellt gerade im Grundschulbereich unzweifelhaft große Anforderungen an Organisationstalent, Flexibilität und Improvisationsvermögen der Lehrkräfte: Schließlich ist die verfügbare Spiel- und Bewegungsfläche in der Regel weitaus kleiner als im Freien. Nachfolgend sind - neben den obigen Hinweisen zu Hallen- und Klassengrößen, zur Sicherheit sowie zur Gruppenbildung - einige organisatorische Tipps für möglichst reibungs- und komplikationslose Abläufe aufgeführt: