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Freude am Bewegen und Fußballspielen

Innerhalb der Grundschulklassen treffen häufig „kleine Fußballexperten”, die im Verein und Freizeit dem Ball hinterherjagen, auf absolute Anfänger. Auf dieses unterschiedliche individuelle Können muss mit differenzierten Aufgaben reagiert werden!

Entwicklungsstand der Kinder beachten

Damit Bewegungsaufgaben und Spiele gelingen, müssen sie dem Entwicklungsstand der Kinder angemessen sein. Die Aufgaben müssen dementsprechend so weit wie möglich diesem unterschiedlichen Können angepasst werden, um für alle Kinder attraktive und zugleich auch lösbare Situationen zu schaffen. Dies geschieht durch

  • unterschiedlich schwere Bewegungsaufgaben,
  • den Einsatz unterschiedlichen Ballmaterials,
  • organisatorische Variationen.

Konkret könnte es den Kindern z. B. zunächst freigestellt werden, ob ein Parcours mit dem Ball in der Hand durchlaufen, ob der Ball dabei geprellt oder ob er mit dem Fuß geführt wird.

Der Ball als Spielgerät

Des Weiteren könnten kleine oder größere, weiche oder festere, leichte oder schwerere Bälle eingesetzt werden, die unterschiedlich schnell rollen oder unterschiedlich hoch springen (z.B. Aoftball, Lightball, Futsalball).Dabei gilt: Je weicher und schwerer der Ball ist, desto langsamer rollt er und desto eher bleibt er am Boden. Je kleiner der Ball, desto eher lässt er sich einhändig greifen und werfen, desto eher rutscht er aber auch durch die Hände oder unter dem Fuß hindurch. Folglich lassen sich die verschiedenen Bälle unterschiedlich gut von den Kindern kontrollieren. Es ist wünschenswert, dass unterschiedliches Ballmaterial zum Üben und Spielen eingesetzt wird, um koordinative Aspekte der Bewegung umfassend zu schulen. Bei einem Abschlussspiel (Phase 3) ist/sind der Ball/die Bälle entsprechend des Leistungsstandes der Kinder auszuwählen


Erfolgsfaktoren für Freude an der Bewegung und am Fußballspielen

  • Differenziertes Lernen durch vielseitige Bewegungsaufgaben
  • Spielerisches Kennenlernen des Balles
  • Korrekte didaktische und methodische Vorgehensweisen
  • Kennenlernen einfacher Grundregeln des ‘Mit- und Gegeneinanderspielens’

Vom Bekannten zum Unbekannten, vom Einfachen zum Komplexen, vom Leichten zum Schweren

Auf organisatorischer Seite lässt sich die Aufgabenschwierigkeit z.B. durch Variation der Abstände zum Ziel, der Größe des Ziels und/oder die Verwendung von Hindernissen und deren Abstände regulieren. Spiele und Übungen (z. B. Staffeln oder Stationsspiele) sollten deshalb nach Möglichkeit so gestaltet sein, dass jedes Kind die ihm gestellte Aufgabe schaffen kann. Neben der Aufgabenschwierigkeit spielen der Bekanntheits- und der Komplexitätsgrad der Bewegungsaufgabe bzw. des Spiels eine wesentliche Rolle für das Gelingen. So sollte stets auf Bekanntes zurückgegriffen und darauf aufgebaut werden. D. h., die Kinder werden an bekannte Bewegungen oder Regeln erinnert, sie erproben diese nochmals, und im nächsten Schritt kommt dann Neues hinzu (vom Bekannten zum Unbekannten). Damit wird das Bewegungsrepertoire des Einzelnen erweitert und/oder ein oder weitere Partner und/oder Gegner mit einbezogen (vom Einfachen zum Komplexen).

Spielerlebnisse in kleinen Gruppen

Es sollte in möglichst kleinen Gruppen gespielt werden, um das Spiel für die Kinder überschaubar zu halten und jedem Einzelnen viele Ballkontakte zu ermöglichen. sich auf Erfolg entwickeln. Das bedeutet, dass das Fußballspielen in der Grundschule verschiedene Ausprägungsformen aufweist. Wichtig ist vor allem, dass das Fußballspielen auf Tore mit viel Freude erlebt wird.


10 hilfreiche Tipps

  • Begeisterung für das Bewegen und Spielen fördern!
  • Einfache Bewegungsaufgaben interessant „verpacken”!
  • Vielseitige Aufgaben mit verschiedenen Bällen anbieten!
  • Aufgaben kindgemäß und kurz erkären – Abläufe möglichst vormachen (lassen)!
  • Kleine Gruppen, viele Bewegungsaktivitäten und Spielaktionen schaffen!
  • Auf einfache Regeln achten, die das Mit- und Gegeneinanderspielen erleichtern!
  • Fußballerische Grundelemente in kleinen, motivierenden Schritten vermitteln!
  • Jedes Kind berücksichtigen! Aufgaben dem individuellen Können anpassen!
  • Nur dann in das freie Spiel eingreifen, wenn es erforderlich ist!
  • In jeder Situation Vorbild für die Kinder sein!