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Am Spieltag gemeinsam stark!

Fußball ist ein Mannschaftssport. Die Teamleistung bestimmt über Sieg, Unentschieden oder Niederlage. Dabei kommt es auf jeden einzelnen Spieler an, denn wenn es Unstimmigkeiten gibt, leidet das Gesamtgefüge. Vor allem, wenn der Trainer einen Spieler nicht aufgestellt hat, ist der Unmut meistens groß. So manch einer zeigt während der Besprechung in der Kabine bereits, was er davon hält, lässt den Kopf sinken und schaltet ab. Einige Spieler kehren ihr Innerstes nach außen, zeigen ganz offen, dass sie mit ihrem aktuellen Reservistendasein unzufrieden sind und stören dadurch die Mitspieler. Unzufrieden über Entscheidungen des Trainers zu sein, ist völlig legitim! Doch welches Verhalten hilft der Mannschaft in dieser Situation?

Zu Beginn der Saison ist der Spielerkader zumeist groß. In der Sommerpause konnten sich alle erholen und starten mit neuen Zielen und hochmotiviert in die Vorbereitung. Diese intensive und körperlich anstrengende Zeit überstehen Spieler, da sie zwischendurch auch mal Pausen bekommen und nicht jedes Testspiel absolvieren. Sobald die Vorbereitung zu Ende geht und der erste Spieltag naht, will jedoch jeder gerne in der Startaufstellung stehen. Doch dann hat der Trainer einen anderen Spieler für die erste Elf berufen. In dieser Situation ist es leicht, sich aufzuregen. Doch jetzt Unruhe zu verbreiten, würde die gesamte Mannschaft verunsichern. Eine schlechte Leistung wäre die Folge.

Immer mit der Ruhe!

Die Entscheidung für den Spieltag ist getroffen, der Spieler sitzt auf der Bank. Das muss erstmal verdaut werden. Sich direkt aufzuregen und miese Stimmung zu verbreiten, hilft weder der Mannschaft noch dem Leidtragenden weiter. Sinnvoller ist es, ruhig zu bleiben und die Zeit zu nutzen, um die Entscheidung des Trainers kritisch aber auch ehrlich und fair zu hinterfragen. Warum spiele ich nicht? Habe ich wirklich alles gegeben, um mich für die Startaufstellung anzubieten? Welche Idee verfolgt der Trainer in diesem Spiel? War derjenige, der auf meiner Position anfängt, vielleicht doch etwas besser als ich? Antworten auf diese Fragen zu finden, ist nicht immer leicht. Vor allem, da sich jeder zunächst ungerecht behandelt fühlt. Doch Ruhe in der Situation zu wahren, die Mitspieler in ihrem Ablauf nicht zu stören und sich selbst zu reflektieren sind vernünftige Maßnahmen, um den Erfolg des Teams nicht zu gefährden. Es bringt zudem wenig, den Trainer noch während der Spielvorbereitung nach seiner Entscheidung zu fragen. Auch er ist fokussiert auf den Ablauf, und die Erklärung seines Vorgehens sollte auch mal bis zum nächsten Training offen bleiben dürfen.

Sich selbst und dem Mitspieler helfen!

Wer den nationalen und internationalen Fußball verfolgt, wird sicherlich auch Bilder von Thomas Müller und Cristiano Ronaldo im Kopf haben, wie sie gestikulierend am Rand stehen und auf das Team einwirken, obwohl sie nicht aktiv auf dem Platz helfen können. Müller in einem seltenen Augenblick als Auswechselspieler und Ronaldo nach seiner bitteren Verletzung im Finale der Europameisterschaft fokussieren sich dennoch auf das Spiel, motivieren die Mitspieler und leisten so einen wichtigen Beitrag dazu, dass ihre Teams am Ende den Sieg einfahren. Sich auch in schwierigen Situationen in den Dienst der Mannschaft zu stellen, eigene Befindlichkeiten hinten anzustellen und der Mannschaft und dem Trainerteam als Teamplayer zur Seite zu stehen, erfordert manchmal Überwindung. Ab und zu muss sich jeder nochmal ins Gedächtnis rufen, dass Fußball ein Mannschaftssport ist und am Ende des Tages die Teamleistung über das Ergebnis entscheidet. Und eines ist sicher: Das nächste Spiel kommt bestimmt! Je nach Leistung im Training und Matchplan des Trainers werden die Karten wieder neu gemischt.

Weitere Tipps und Hinweise zur Vorbereitung und zum Verhalten am Spieltag sind unter 'Themenverwandte Links' zusammengestellt.