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Die Verwandtschaft zu Badminton und Fußball ist unverkennbar, ein entscheidender Unterschied zum allseits beliebten Fußball-Tennis liegt im höheren Schwierigkeitsgrad: Federfußball, auch Shuttlecock genannt, ist ein Rückschlagspiel mit dem Fuß und einem ungewöhnlichen Spielgerät.
Hierbei sind vor allem Gelenkigkeit, Reaktionsschnelligkeit und Ballgefühl gefragt. Denn es ist technisch anspruchsvoll, den nur 15 Gramm schweren Ball, bestehend aus Gänsefedern und Gummifuß, zu kontrollieren und gezielt über das 1,60 Meter hohe Netz zu befördern. Besonders populär ist die Sportart in China und Vietnam, wo sie professionell betrieben wird. Doch auch Deutschland konnte bereits Bronze-Medaillen bei Weltmeisterschaften gewinnen. Für Fußballer eine willkommene Abwechslung – zum Aufwärmen in der Halle, als motivierender Wettkampf oder zur Regeneration nach der Belastung.
Denn Fußballer bringen von Haus aus einiges mit, um Federfußball zu beherrschen. Doch vor allem das hoch hängende Netz bereitet den Kickern, die häufig mit verkürzten Bändern zu kämpfen haben, Probleme. So ist Federfußball ein guter Ausgleich zum Fußball und kann ohne viel Aufwand sowohl draußen als auch in der Halle gespielt werden. Unser Tipp: Einfach mal ausprobieren.