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Mit dem Rad unterwegs

Wer öfter mal den Wagen stehen lässt und stattdessen mit dem Rad fährt, der erweist seiner Gesundheit schnell einen guten Dienst. Das Plus an Bewegung und die frische Luft sind Balsam für die Seele. Radfahren ist angesagt und wird mittlerweile sogar von vielen Arbeitgebern aktiv gefördert.

Regelmäßiges Radfahren hält fit. Logisch, dass die zusätzliche Bewegung dem Körper gut tut. Das Herz-Kreislauf-System wird angeregt und trainiert, die Gelenke laufen wie geschmiert und die Belastung hält sich indes in Grenzen. Der Radfahrer steuert selbst, wie stark er seinen Körper beansprucht und in welchem Maße sich die Effekte des Radfahrens auswirken:

Die Gleichmäßigkeit von Bewegung und Belastung ist ein gutes Training für die Lunge. Die Atemmuskulatur wird gekräftigt, regelmäßig wird neuer Sauerstoff eingeatmet, die Funktion der Lunge trainiert und verbessert. Da Radwege nicht immer direkt mit dem Autoverkehr kollidieren, ist die Qualität der eingeatmeten Luft auf diesen schadstoffärmeren Wegen deutlich besser.

Regelmäßiges Radfahren vergrößert das Schlagvolumen des Herzmuskels. Dadurch steigt die Blutmenge an, die in einem bestimmten Zeitraum durch das Herz gepumpt wird, während sich gleichzeitig die Herzschlagfrequenz reduziert. Der Muskel arbeitet demnach ökonomischer, die Belastung nimmt ab und die Durchblutung wird verbessert. Bereits der regelmäßige Einsatz des Fahrrads auf kurzen Strecken zeigt positive Effekte.

Nicht nur der Herzmuskel, sondern auch das Herz-Kreislauf-System profitiert vom Radfahren. Bereits kurze Fahrten regen das System an, Störungen können durch das regelmäßige Training reduziert werden. So wird der Blutkreislauf angekurbelt und der gleichzeitig ökonomischer arbeitende Herzmuskel sorgt für deutlich mehr Effizienz. Die Adern weiten sich, die Leistungsfähigkeit wird verbessert und der Radfahrer fühlt sich deutlich frischer und gesünder.

Wer Rad fährt, bewegt sich. Menschen, die länger sitzen, benötigen ausreichend Bewegung, um die Trägheit auszugleichen und den Körper zu fordern. Knie und Hüfte kommen beim Radfahren in Schwung und werden gleichmäßig belastet. Einer Überbelastung wird durch das Sitzen entgegengewirkt. So sind zirka 80 Prozent des Körpergewichts im Sattel gelagert. Es ist dennoch wichtig, eine entsprechende Haltung anzunehmen und nicht auf zu großen oder zu kleinen Rädern zu fahren, um die Gelenke nicht zu überlasten, Verletzungen zu vermeiden und Dysbalancen zu verhindern.

Ein 'klarer' Kopf

Nicht nur die Physis, sondern vor allem auch die Psyche profitiert beim Radfahren. Wer morgens mit dem Auto zur Arbeit fährt, der plagt sich oft mit Stau, Baustellen und der Parkplatzsuche herum. Wer stattdessen das Rad nimmt, der atmet frische Luft, fährt an den wartenden Autos vorbei, muss sich um Stau keine Sorgen machen und kann seine Strecke im besten Fall noch weg von der Straße, hin zu Feld- und Waldwegen wechseln. Die zyklische Bewegung sorgt zudem für Entspannung und der Fahrer kommt mit geringerer Stressanfälligkeit an seinem Ziel an. Je nach Strecke und Dauer der Fahrt können vom Körper Glückshormone ausgeschüttet werden. So erzielt der Radfahrer durch geringen Aufwand schnell positive Effekte.

Das 'Dienstrad'

Seit wenigen Jahren gilt das Dienstwagenprivileg auch für Fahrräder. Verschiedene Leasinggesellschaften bieten das Dienstfahrradleasing an. Über einen Zeitraum von 36 Monaten kann ein Fahrrad geleast und im Anschluss zu 10 Prozent des eigentlichen Kaufpreises übernommen werden. Da die Leasingrate durch Gehaltsumwandlung abgerechnet wird, sinken die Lohnnebenkosten und der Käufer erhält das Rad für einen deutlich günstigeren Preis, als wenn er es im Laden erstanden hätte. Die Motivation, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, steigt, der Mitarbeiter bewegt sich mehr, lebt gesünder und wird seltener krank – eine win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer!

Weitere Tipps und Informationen zu anderen Sportarten sind unter 'Themenverwandte Links' zusammengestellt.