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Begleitend zum Teamtraining den Körper gleichmäßig kräftigen und mobilisieren

Wenn du als Fußballer mal wieder merkst, dass nach englischen Wochen oder besonders hohen Belastungen die Leiste mal wieder zwickt oder der Rücken auf der einen Seite komplett zumacht, dann ist dies der Hinweis darauf, dass deine Muskulatur wohl nicht so gleichmäßig ausgeprägt ist, wie es sein sollte. Im Fachjargon spricht man dabei von muskulären Dysbalancen, die immer wieder Auslöser von Verletzungen sind. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie zu Zerrung, Faserriss & Co. vermeiden kannst!

Einseitige Belastung begünstigt Dysbalancen

Es ist der Klassiker: Der Rechtsfuß vom rechten Flügel zieht vor das gegnerische Tor und müsste nun eigentlich "aus einem Guss" abschließen, muss aber erst abkappen und sich den Ball auf den starken Fuß legen. Nicht nur, dass die mangelnde Beidfüßigkeit den zielstrebigen Torabschluss verhindert, sie ist auch der erste Faktor zur Entstehung von Verletzungen. Diesen Zusammenhang verstehst du nicht? Dann lass uns dir dies erläutern!

Jede Bewegung – jeder Schuss, Pass und jedes Dribbling – trainiert die beteiligte Muskulatur und kräftigt sie. Schließt ein Spieler also immer nur mit dem gleichen Fuß ab, wird nur die Beinmuskulatur der entsprechenden Seite gefördert. Gleichzeitig bleibt die Muskulatur auf der anderen Seite schwach bzw. verkümmert gegebenenfalls sogar. Laufbelastungen fordern aber einen beidseitigen Muskeleinsatz.

Jetzt kommt das Prinzip des schwächsten Gliedes einer Kette zum Tragen: Während die eine Seite besser trainiert ist und die Belastung mit einer gewissen Intensität durchaus leisten kann, kommt es auf der "schwächeren" Seite gegebenenfalls zu einer Überlastung. Schmerzhafte Muskelverhärtungen sind die Folge. Und wer diese nicht beachtet, lässt zu, dass diese sich zu Zerrungen oder gar Muskelfaser- oder -bündelrissen entwickeln. Eine mindestens mehrwöchige, vielleicht sogar mehrmonatige Pause ist dann unvermeidbar!

Gezielt die andere Seite trainieren

Der durchtrainierte Musterathlet verfügt über gleichmäßig und einheitlich ausgeprägte Muskulatur. Ohne ein entsprechendes Training gelingt dem Fußballer das Erreichen dieses Idealbildes nur kaum. Gerade wer also nicht beidfüßig ist und beide Seiten auch mehr oder weniger gleich häufig nutzt, der muss im (Eigen-)Training nachlegen. Denn auch während der Saison genügt das normale Mannschaftstraining hierfür keinesfalls, da es sich nicht nach den individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Spielers richten kann.

Somit ist dein Engagement im Eigentraining gefragt! Bist du bereit, zur Erhaltung deiner Sportgesundheit und deines Fitnessstatus zusätzlich zum normalen Training noch Stabilisations- und Mobilisationsübungen in Eigenregie durchzuführen? Lautet deine Antwort auf diese Frage "Ja!", dann haben wir zwei geeignete Trainingseinheiten für dich, die wir auch schon für das Eigentraining während der Coronapause empfohlen hatten. In dieser Phase ging es nämlich ebenfalls um nichts Anderes, als die Muskulatur möglichst gleichmäßig leistungsfähig zu halten.

Diese und ähnliche Trainingseinheiten (siehe auch "Themenverwandte Links") versprechen dabei keinen kurzfristigen Erfolg! Hier ist deine Hartnäckigkeit gefragt! Begleitend zum Training müssen solche Übungen stets regelmäßig durchgeführt werden. Nur dann verschwinden Rückenschmerzen & Co., und die Verletzungsanfälligkeit bei den während der Saison alltäglichen fußballspezifischen Belastungsformen mit ihren explosiven Starts und Stopps sowie den Zweikämpfen und Torabschlüssen sinkt.

Weiter an der Beidfüßigkeit feilen

Außerdem ist es für einen Fußballer auch nie zu spät, im Training weiter an der Beidfüßigkeit zu arbeiten. Dabei muss gar nicht zwangsläufig jeder Schuss ein Treffer sein! Dies spielt hinsichtlich der muskulären Belastung und des entsprechenden Trainings der beteiligten Muskelgruppen sogar überhaupt keine Rolle! Der Weg ist hier das Ziel!

Beachtest du also regelmäßig die oben genannten Hinweise und bist gleichmäßig austrainiert, dann bist du nicht nur gesund und topfit für dein Team, sondern das nächste Dribbling als Rechtsfuß vom rechten Flügel nach innen kann vielleicht sogar mit einem erfolgreichen Torschuss mit links in den Winkel abgeschlossen werden! Auf deinem Weg dahin wünschen wir dir viel Spaß beim Training!

Stabilisation und Mobilität – TE 1

Stabilisation und Mobilität – TE 2