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Verantwortung übernehmen: Bei Streit vermitteln!

In jeder Mannschaft kommt es mal zum Streit. Hinter fliegenden Pylonen, Gerangel in der Umkleidekabine, gemeinen Ausdrücken oder Ähnlichem stecken oft Motive, die gar nicht so augenscheinlich sind. Als Außenstehender kommt es dann auf das 'richtige' Verhalten an, damit ein solcher Streit nicht ausartet. Sich rauszuhalten ist nicht immer die beste Alternative, denn wer Verantwortung übernimmt, kann den Konflikt möglicherweise schnell und besonnen lösen.

Vor allem Spieler von der D- bis zur A-Jugend zeigen ein auffälliges Verhalten, wenn Mitspieler sich Streiten: Sie provozieren gerne. Doch Streit schadet dem Mannschaftsgefüge und ist erst recht nicht zur Unterhaltung anderer gedacht. Wenn der Trainer in bestimmten Situationen nicht zugegen ist oder du dich in diesem Moment in einer guten Verfassung fühlst, kann der Streit auch innerhalb der Mannschaft beigelegt werden. So zeigst du Verantwortungsbewusstsein, hilfst, die Situation zu verbessern und fördert damit den Zusammenhalt des Teams.

Sachlich statt aufbauschend!

Zunächst wird Interesse erzeugt: Mitspieler streiten sich, worum geht es, wer ist involviert? So ein Disput kann schnell unterhaltend werden, wenn einem der 'Streithähne' die Nerven durchgehen und nicht mehr sachlich, sondern extrem emotional diskutiert und agiert wird. "Ach darum streiten die beiden sich? Ja dazu habe ich auch eine Meinung. Und Spieler A macht ja eh immer alles falsch…!" Wer als Außenstehender bei einem Streit noch mehr Feuer entfacht, trägt ganz und gar nicht zur Verbesserung der Situation bei. Schnell bilden sich verschiedene Lager von Befürwortern und Gegnern, schnell gerät die Situation außer Kontrolle. Dann sind Besonnenheit und Verantwortungsbewusstsein gefragt. Eine Mannschaft besteht aus mehreren Spielern, unter denen es stets auch 'Leitwölfe' gibt, deren Meinung bei den Mitspielern zählt. Wenn einer dieser Spieler sachlich mit den Streitenden umgeht, kann der Konflikt sinnvoll gelöst werden. Bei diesem Vorgang gibt es einige Punkte zu beachten:

Verzichte auf Sätze wie „Macht das unter euch aus!“. Nimm dir stattdessen Zeit für die Streitenden und befasse dich explizit mit der Situation.

Ergreife nicht Partei für einen Spieler. „Du bist doch bei jedem Streit dabei!“ So eine Bemerkung rutscht schonmal durch, das passiert. Du solltest dennoch darauf achten, eine Streitpartei nicht durchweg zu beschuldigen oder abzuwerten, sondern dich neutral um beide zu kümmern.

Du solltest beiden beteiligten Streitparteien die Möglichkeit geben, ihren Standpunkt deutlich zu machen. Das heißt auch, dass beiden gleich viel Zeit dafür zur Verfügung steht und du niemandem ins Wort fällst.

Wo sind die Differenzen? Was hat wen und warum verletzt? Nur durch aufmerksames Zuhören werden die Positionen deutlich.

„Was soll als Nächstes getan werden?“ oder „Wie soll es sein, damit jeder zufrieden ist?“ Du kannst durch geschickte Fragen neue Impulse geben oder Ideen anregen. Fällt den 'Streithähnen' gar kein Lösungsvorschlag ein, biete selbst eine Möglichkeiten an.

Ist die Entscheidung für eine Lösung gefallen, muss sie oft noch konkretisiert werden (wer, wann, wo, wie oft, wie lange?). Alle Beteiligten müssen mit dieser Lösung einverstanden und bereit sein, sich daran zu halten.

Die beste Lösung taugt nichts, wenn sie nicht eingehalten wird. Manche Lösung entpuppt sich im Nachhinein auch als unpraktisch. Falls der Konflikt fortbesteht, muss die Angelegenheit neu verhandelt werden.

Auf das 'Wie' kommt es an!

Streiten darf sein und Jeder sollten wissen, dass Konflikte zum Alltag dazugehören. Auf das 'Wie' kommt es an! Wenn Mitspieler sich streiten, dann sollten sich auch alle Anderen an einige Regeln halten – damit fair gestritten wird und am Ende tragfähige Lösungen für alle Beteiligten gefunden werden können.

Weitere Tipps und Informationen zum fairen Miteinander und zum professionellen Lebensstil sind unter 'Themenverwandte Links' zusammengestellt.