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Bedingt durch die Pandemie können die meisten Teams aktuell nicht trainieren. Im letzten Beitrag unserer Reihe "Fit wie die Spielerinnen der Nationalmannschaften" präsentieren wir heute Übungen zur Stabilität, die selbstverständlich von allen Sporttreibenden durchgeführt werden können.
Das Krafttraining bildet eine wichtige Säule für sportliche Höchstleistungen und sollte daher einen hohen Stellenwert im eigenen Trainingsplan einnehmen. So ist das Stabilisationstraining Voraussetzung für eine effiziente Kraftübertragung, stabilisiert den Körper in dynamischen Zweikampfsituationen sowie bei schnellen Richtungswechseln und dient der Verletzungsvorbeugung. Das Training befasst sich schwerpunktmäßig mit der Kräftigung von Bauch-, Rücken- und Rumpfmuskulatur, doch auch propriozeptive Übungen spielen hier eine Rolle, welche die innere Wahrnehmung verbessern und das Gleichgewicht schulen.
Das Stabilisationstraining sorgt gerade bei langfristiger Anwendung für leistungsfähigere und weniger verletzungsanfällige Spieler*innen. Dysbalancen, also muskuläre Ungleichgewichte im Körper, können durch ein entsprechendes Training behoben werden. Aus diesem Grund bieten die DFB-Frauen einen passenden Übungspool zum Thema an. Neben der Kraftkomponente legt man bei dieser Art des Trainings großen Wert auf eine saubere Ausführung (Koordination) der Bewegungen. Dafür müssen die Spieler*innen hochkonzentriert sein und die volle Aufmerksamkeit auf die einzelnen Abläufe richten.
Tipps zur Durchführung:
Mit dem Abschluss dieser Beitragsreihe können nun alle Sporttreibenden ihre eigenen Wochentrainingspläne mit Übungen zu Läufen, Mobilität, Koordination und Stabilität anpassen und erweitern. Weitere Informationen zum Fitnesstraining und der Frauen-Nationalmannschaft haben wir unter "Themenverwandte Links" für Sie zusammengestellt.