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Dem Winter trotzen – Teil 1: Training bei Schnee

Die Rückrundenvorbereitung steht unmittelbar bevor. Ihr Trainingsplan steht und auch die einzelnen Trainingseinheiten sind schon konzipiert? So weit, so gut. Aber haben Sie auch die Unwägbarkeiten des Wetters bedacht? Oft können Sie nämlich aufgrund eines plötzlichen Wetterumschwungs Ihr vorbereitetes Programm nicht mehr durchziehen. Nun ist guter Rat teuer! Wintertraining hat nämlich seine eigenen Gesetze.

In unserer kleinen Reihe zum Training im Winter gibt es im ersten Teil Tipps zum Training bei Schnee. Ist der Platz von einer Schneedecke überzogen, sind die Rolleigenschaften des Balles stark eingeschränkt. Darum bieten sich Spiel- und Übungsformen zum Volley- und Flugballspiel an, die das technische Vermögen gezielt verbessern und Spaß machen.

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Ablauf

  • Ein Feld von der Größe eines doppelten Strafraums markieren.
  • 6-gegen-6 Volley-aus-der-Hand ohne Tore.
  • 10 Pässe in Folge ohne Ballberührung eines gegnerischen Spielers ergeben einen Punkt.
  • Alle Zuspiele müssen gefangen werden.
  • Mit Ball in der Hand sind maximal 3 Schritte erlaubt. Berührt der Ball den Boden, wechselt der Ballbesitz.

Variationen

  • Gleicher Ablauf auf 2 Tore mit Torhütern. Torabschlüsse sind nur direkt nach einem Zuspiel erlaubt.
  • Der Ball darf einmal aufspringen – sofern es die Bodenverhältnisse erlauben.
  • Wird der Ball per Kopf weitergeleitet und gefangen, gibt es einen Extra-Punkt.
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Ablauf

  • Ein etwa 30 x 40 Meter großes Spielfeld markieren.
  • Im Abstand von 20 Metern hinter den Grundlinien eine Linie mit Torhüter dahinter kennzeichnen.
  • Die Ballbesitzer sollen aus dem Zusammenspiel einen der beiden Torhüter mit einem Flugball anspielen, so dass er in der Luft fangen kann.
  • Gelingt dies, wird ein Spieler der betreffenden Mannschaft angeworfen.Vor der nächsten Aktion muss die Mittellinie überspielt werden.
  • Misslingt der Flugball, wird ein Spieler des anderen Teams angeworfen.

Variationen

  • Gleicher Ablauf als Volley-aus-der-Hand.
  • Ein Angreifer soll eine Grundlinie überdribbeln und den Torhüter ausspielen.
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Ablauf

  • Ein Feld von 25 x 20 Metern mit 2 Toren mit Torhütern markieren.
  • Die Spieler dürfen den Ball nicht prellen, höchstens 3 Sekunden festhalten und müssen dann zum Mitspieler werfen. Treffer dürfen nur per Kopf erzielt werden.

Variante 1

  • Gleicher Ablauf mit Anspielern neben den Toren, die per Kopf ins Feld spielen müssen.

Variante 2

  • Vor den Toren eine 7 x 7 Meter große Zone markieren, in der nur per Kopf gespielt werden darf. Von außerhalb der Zone sind auch Torwürfe erlaubt.

Variante 3

  • Zuspiele dürfen nur nach hinten durch die Beine erfolgen. Nur für den Kopfball aufs Tor darf der Ball ‘normal’ zugespielt werden.

Variante 4

  • Die Spieler müssen sich per Aufsetzer zuspielen (sofern es die Schneedecke erlaubt).
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Ablauf

  • Zuwurf oder Volleyspiel aus der Hand zum Spieler an Position B und dem Pass nachlaufen.
  • B spielt direkt oder mit dem zweiten Kontakt quer.
  • A schließt volley ab und wechselt auf Position B. B holt den Ball

Hinweis

  • Ob die Zuspiele direkt, mit dem zweiten Kontakt oder nach Aufspringen erfolgen, dem Leistungsstand der Spieler anpassen. Der Ball kann auch geworfen werden.
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Ablauf

  • Zwischen A und B seitlich versetzt einen weiteren Spieler postieren, auf den das erste Anspiel volley oder per Zuwurf erfolgt.
  • Dieser leitet direkt oder mit dem zweiten Kontakt zu B weiter.
  • B spielt oder wirft in den Lauf von A, der volley abschließt.
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Ablauf

  • A spielt zu B, der zum Torhüter weiterleitet.
  • Der Torhüter wirft zu dem entgegenlaufenden A, der nach kurzer Ballkontrolle oder direkt abschließt.
  • A wechselt auf Position B, B holt den Ball und stellt sich bei der Gruppe an.

Hinweis

  • Die Zuspiele können vor dem Weiterspielen auch gefangen werden. Wichtig ist ein reibungsloser Ablauf!