Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Ist der Ball am Flügel, schiebt in der Regel der gesamte Mannschaftsverbund des Gengers auf diese Seite und versucht, die Räume dort zu verengen. Mit einem gezielten Diagonalball kann sich die Mannschaft aus dieser Drucksituation befreien und selbst einen Vorteil erzielen, sofern das Spiel nach dem Flügelwechsel schnell fortgesetzt wird.
Ein Diagonalball kann beim Spielaufbau aber auch von vornherein eingeplant sein, indem abgestimmte Lauf- und Passwege umgesetzt werden. Wie dies einstudiert werden kann, zeigen die folgenden Ablaufmuster.
Für je 7 Spieler zwei überlappende Passrundläufe markieren.
Die Spieler den vorgegebenen Positionshütchen zuweisen. Die Startpositionen doppelt besetzen.
4 passt zu 5, der das Zuspiel nach vorne mitnimmt. Mit dem Pass zu 5 löst sich 6 in die Tiefe, 8 setzt sich nach hinten ab.
5 überspielt 8 mit einem Pass zu 6, der das Zuspiel kontrolliert und zu 8 zurück spielt.
Dieser nimmt den Ball mit dem ersten Kontakt mit und verlagert anschließend per Flugball auf den hoch agierenden Außenverteidiger das Spiel.
Über 7 gelangt der Ball zurück zur Startposition.
Alle Spieler rücken eine Position auf.
Spiegelbildlicher Ablauf über 5 – 4 – 8 – 6 – 3 – und 11.