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1-gegen-1-Spielformen nach Coerver

Mit dem 1 gegen 1 die Defensive überwinden

Das 1 gegen 1 ist eine effektive Möglichkeit, die Defensive in ihrer Grundordnung aus den Angeln zu heben. Nicht umsonst werden nach wie vor die höchsten Ablösesummen in der Regel für Spieler bezahlt, die aufgrund ihrer individuellen Fähigkeiten in der Lage sind, Spiele zu entscheiden. Wie schwer es ist, über hervorragende Fähigkeiten in diesem Bereich zu verfügen, zeigt unter anderem auch die Tatsache, dass selbst die begabtesten Spieler wie Messi, Ronaldo oder Robben gerade einmal die Hälfte ihrer Zweikämpfe gewinnen. Wenn dann aber der Zweikampf gewonnen wird, entsteht meist eine gefährliche Situation für den Gegner.

Wann und wo?

Grundsätzlich sollte den Spielern verständlich gemacht werden, dass sie stets den einfachsten Weg zum Erfolg suchen sollen. Ein Pass ist oftmals die einfache und vor allem sichere Lösungsvariante. Dennoch gibt es Situationen im Spiel, in denen ein 1 gegen 1 absolut Sinn macht oder sogar die einzige Option ist. In den folgenden Praxisbeispielen wird nach drei Orten für das 1 gegen 1 unterschieden: Direkt vor dem Tor, am Flügel oder im Mittelfeld. Die Trainingsformen simulieren diese Orte durch verschiedene Ausgangssituationen bzw. Zuspiele an den Angreifer.

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Organisation

  • Ein 20 x 20 Meter großes Feld markieren.
  • An den Seiten jeweils 2 Minitore (ggf. Hütchentore) postieren.
  • 3 Meter vor den Toren eine Schusslinie markieren.
  • 2 Teams einteilen und gemäß Abbildung verteilen.

Ablauf

  • Rot passt zu Blau. Blau versucht, bei einem der beiden Tore ­gegenüber einen Treffer zu erzielen.
  • Gewinnt Rot den Ball, darf er kontern. Variation
  • 2 Paare beginnen gleichzeitig: Mehr ‘Verkehr’ im Zentrum.
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Organisation und Ablauf

  • Den Aufbau beibehalten. Nun besitzt jeder Spieler einen Ball.
  • Die 2 Teams gemäß Abbildung zwei Seiten zuweisen.
  • A läuft auf ein gegenüberliegendes Tor und schließt ab.
  • Mit dem Abschluss startet B von der anderen Seite und versucht, auf der gegenüberliegenden Seite ein Tor zu erzielen.
  • A wird nun Verteidiger und versucht, das zu verhindern.
  • Danach wird B Verteidiger usw.

Variation

  • Der Verteidiger bleibt bis zu einer Balleroberung oder einem ­vergebenen Abschluss auf dem Feld.
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Organisation und Ablauf

  • Einen ‘Spielkreis’ mit 20 Metern Durchmesser markieren.
  • Darin 4 Minitore (ggf. Hütchentore) und 2 Teams außerhalb des Feldes gemäß Abbildung postieren.
  • Vor den Minitoren längs 1,50 Meter breite Hütchentore markieren.
  • Der Trainer steht mit Bällen außerhalb des Feldes.
  • Die Spieler dürfen auf die 2 ihnen gegenüberliegenden Tore angreifen, müssen aber zuvor das Hütchentor durchdribbeln.
  • Nach 45 Sekunden tauschen die Spieler Positionen.
  • Der Trainer spielt die Zuspiele so, dass der Spieler sie mit der Innenseite, Innenseite volley, Spann volley, Oberschenkel und Spann, Brust und Innenseite oder dem Kopf verwerten muss.