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Auf die Verletzung folgt die Reha

Bei Verletzungen im Profibereich dauert es meist nicht lange, bis die medizinische Abteilung Abschätzungen über die anstehende Ausfall- bzw. Rehabilitationszeit vermelden lässt. Oft verwundern diese Angaben Amateursportler, da sie bei ähnlichen Verletzungen weitaus mehr Zeit für ihre Genesung benötigen würden. So reichten Sami Khedira nach seinem Kreuzbandriss nur 6 Monate, um wieder auf den Platz zurückzukehren – für einen Amateursportler undenkbar!

Diese verkürzten Zeiten sind kein Wunder. Schließlich durchlaufen Profisportler eine präzise geplante Rehaphase mit täglichen Trainingseinheiten und Behandlungen bei Physiotherapeuten. Für einen normalen Arbeitnehmer ist diese Herangehensweise natürlich nicht denkbar. Und dennoch zeigt sie eindrucksvoll, wie eine professionelle Behandlung und gezieltes Aufbautraining den Weg zurück auf den Platz beeinflussen können. Auch Hobbyfußballer sollten nach einer Verletzung auch ein gewisses Aufbautraining durchlaufen. Denn das größte Risiko einer Verletzung besteht genau dann, wenn zuvor eine vorhanden war. Nicht selten erleben selbst Profisportler – trotz professioneller Behandlung – immer wieder Rückschläge.

Nutze auch du 'deine medizinische Abteilung'!

Wenn eine Verletzung vorliegt, empfiehlt es sich natürlich, einen Arzt aufzusuchen. Mit diesem kannst du dann deinen weiteren Genesungsverlauf besprechen. Zudem sind Physiotherapeuten optimale Ansprechpartner, wenn es darum geht, nach einer Verletzung wieder fit zu werden. Sie können gezielt Übungen empfehlen und Hausaufgaben für das Eigentraining vermitteln. Leider werden diese Behandlungen nicht immer durch die Krankenkasse abgedeckt, doch im Sinne einer guten Fitness, können selbstfinanzierte Termine eine vernünftige Investition in die eigene Gesundheit darstellen.

Nimm dir Zeit!

Viele Rückfälle nach Verletzungen passieren nach einem überfrühten Wiedereinstieg in das Training bzw. in den Wettkampf. Hier solltest du nicht zu ungeduldig sein und dir die Zeit nehmen, die du für die Genesung benötigst. Sei es also im Alltag oder im Sport: Auf die Zähne zu beißen, macht meist mehr kaputt, als es denn positives bewirken kann! Gerade in der Anfangsphase einer Verletzung kann ein fahrlässiges Verhalten und unzureichende Schonung eine Verlängerung der Verletzungszeit bewirken.

Stück für Stück zurück auf das Feld

Nach einer Verletzungspause sollte die erste sportliche Aktivität nicht direkt ein Fußballtraining sein. Auf stabilisierende und kräftigende Übungen – hier können dir Physiotherapeuten helfen – sollten zunächst Joggingeinheiten folgen. Denn schließlich geht es darum, den Bewegungsapparat wieder auf das Laufen vorzubereiten. Dies direkt in einem 'Kick' mit Gegenspielern und Körpereinsatz zu versuchen, könnte dich schnell überfordern.

Gewöhne dich wieder langsam ans 'Kicken'

Wenn du dich schließlich sicher fühlst, dein Physiotherapeut bzw. Arzt dir grünes Licht gegeben hat und du schon einmal joggen warst, kannst du zurück auf den Platz. Aber mache auch hier einen Schritt nach dem anderen: Es muss nicht die ganze Einheit sein – versuche es lieber einmal mit 45 bis 60 Minuten. So führst du deinen Körper auch langsam an die fußballspezifische Belastung heran und achte insbesondere im ersten Training darauf, dann aufzuhören, solange du noch fit bist. So kannst du das Risiko für Überlastungen oder eventuelle Folgeverletzungen stark reduzieren und für eine gefestigte Rückkehr auf den Platz sorgen!