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An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Um in kleinen Sporthallen alle Kinder in Bewegung zu halten, ist ein stetiger Wechsel der Spielgruppen sicherlich noch die beste Lösung. Die pausierenden Spieler müssen sich aber nicht zwangsläufig langweilen und die Bank drücken, sondern können sinnvoll in die Übungen eingebaut werden!
Wer kennt sie als Trainer der jüngsten Nachwuchsteams nicht – die viel zu vielen Spieler, die möglichst alle gleichzeitig dem Ball nachjagen möchten? Die oft zu kleinen Hallen lassen es aber nicht zu, alle Kicker immer zusammen spielen zu lassen. Das Spiel auf engem Raum ist nur dann attraktiv, wenn kleine Gruppen gegeneinander spielen. In einer Normalsporthalle (etwa 25 x 15 Meter) ist das Spiel 4 gegen 4 schon die obere Grenze.
Wer mit großen Gruppen trainiert, muss sich deshalb etwas einfallen lassen, wie er die vielen Kinder auf ein ‘spielbares Maß’ reduzieren kann. Das lässt sich am besten durch den ständigen Wechsel von Spielgruppen erreichen, womit gleichzeitig auch ein angemessenes Verhältnis von Belastung und Erholung hergestellt werden kann. Kurzum: Wenn die eine Gruppe spielt, hat die andere Pause. Um dabei zusätzlich ein Herumsitzen der Pausierenden zu vermeiden, können Sie mit besonderen Aufgaben in das Spiel der anderen einbezogen werden. Eine dieser Aufgaben besteht darin, mit gegrätschten Beinen die Tore zu bilden, auf die die anderen spielen. Tore werden dadurch erzielt, dass der Ball durch die gegrätschten Beine gespielt wird. Diese Idee kann in vielfältiger Weise variiert werden.
Weitere Tipps und Informationen zum Training mit E-Junioren sind unter 'Themenverwandte Links' zusammengestellt.