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Die vier Phasen der An- und Mitnahme

„Auf den ersten Kontakt kommt es an!“ Diesen Satz hören viele Spieler, wenn es um die Ballan- und -mitnahme geht. Wer den Ball gleich eng am Fuß führt, hat zumindest Vorteile gegenüber dem, der drei bis vier Meter nachstarten muss.

Wenn man eine einzige Aktion mit Ball näher betrachtet, so lässt sich diese in vier Phasen aufschlüsseln, alle mit verschiedensten technischen Inhalten:

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Der Passempfänger muss sich nach Blickkontakt mit dem Passgeber von seinem Gegenspieler lösen. Hierfür gilt es, im richtigen Moment – gegebenenfalls mit einer vorherigen Bewegungsfinte – explosiv zum Ball (dem Zuspieler entgegen) oder in freie Räume zu starten.

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Im nächsten Schritt muss der Spieler die Zuspiele möglichst mit dem ersten Kontakt sicher und präzise kontrollieren und in die Bewegungsrichtung mitnehmen. Dabei den Ball nie ‘totstoppen’, sondern ihn stets in Bewegung halten. Für die weitere Fortsetzung der Aktion wäre es zudem fatal, wenn der Ball durch einen Stockfehler weit vom Fuß springen würde. Dies wäre mit hoher Sicherheit gleichbedeutend mit einem Ballverlust!

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Jetzt muss der Spieler zügig den Übergang ins Dribbling finden. Unabhängig, ob er sich dabei sofort zum Gegner aufdrehen kann oder zunächst den Körper zwischen Ball und Gegner schieben muss, sind Finten hervorragend dazu geeignet, den Gegner in die Irre zu führen.

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Zu guter Letzt steht die Anschlussaktion: Hier muss der Spieler entscheiden, ob er weiter ins raumgreifende Dribbling vom Gegenspieler weg gehen oder den Ball mit einem Pass zum Mitspieler weiterleiten möchte. Gegebenenfalls kann auch der eigene Torabschluss die richtige Option sein.

Mit dem Wissen über diesen komplexen Ablauf von Ballan- und -mitnahmen steht im nächsten Schritt der gezielte Einbau ins Training auf dem Programm. Mögliche Inhalte einer entsprechenden Einheit haben wir – sortiert nach technischen Anforderungen – in einem weiteren Beitrag vorgestellt, den Sie sich unter 'Themenverwandte Links' anschauen können.