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Der Kopfball gehört zu den am häufigsten vernachlässigten Techniken im Fußball. Da ein gutes Kopfballspiel aber in zahlreichen Spielsituationen erforderlich ist, sollte das Trainieren dieser Technik keinesfalls auf der Strecke bleiben. Denn wer Timing und Technik beherrscht, der kann zu einem wahren Schlüsselspieler werden. Wir zeigen, wie der Kopfball im Detail verbessert werden kann.
Wer die Lufthoheit hat, der kann das Spiel maßgeblich beeinflussen: Weiterleiten hoher Abschläge in den Lauf des eigenen Stürmers, Torabschluss nach einem Angriff über die Außenpositionen mit anschließender Flanke oder das Klären nach einem Luftduell in der Defensive – das sind nur einige Situationen, in denen es auf die Kopfballstärke eines Spielers ankommt.
Kaum eine Fußballtechnik ist so komplex wie das Kopfballspiel. Die koordinativen Anforderungen sind vielfältig, je nach Spielsituation muss der Spieler variabel reagieren und die entsprechende Technik anwenden können, um das Duell für sich zu entscheiden oder den Ball zielgenau zu spielen. Deshalb unterscheiden wir grundsätzlich zwischen einem Kopfball mit beidbeinigem und einbeinigem Absprung sowie dem Kopfball aus dem Stand.
Der DFB hat auf neue Erkenntnisse zum Kopfballspiel im Kindes- und Jugendalter reagiert, da jüngste Studien nahelegen, dass Kopfbälle in jedem Alter Auswirkungen aufs Gehirn haben können. Die Trainer*innen werden deshalb angehalten, die Bedingungen für das Kopfballspiel altersgerecht zu gestalten. Unter den folgenden Links erfahrt ihr, was es zu berücksichtigen gilt und findet interessante Trainingspraxis für Kinder.
Studien zum Kopfballspiel: Empfehlungen der DFB-Komission