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Es muss nicht immer das normale oder ein Hütchentor sein. Es gibt einige alternative Möglichkeiten, Tore zu bilden.
Hierfür kann es verschiedene Gründe geben: Eventuell steht kein Torwart zur Verfügung und Sie wollen dennoch nicht auf Spielformen verzichten; vielleicht geht es Ihnen um Präzision und Sie wählen daher beispielsweise Minitore; oder es geht schlichtweg darum, etwas Abwechslung in das Training hineinzubringen, was einerseits motiviert und andererseits die Spieler dazu bringt, ungewohnte Situationen zu lösen. Wie auch immer - dem Trainer bieten sich verschiedene Optionen, um unterschiedliche Torvarianten im Training einzubauen.
Minitore fordern Präzision. Damit sich niemand vor das Tor stellt, um es zu blockieren, kann eine 3 x 3 Meter große ‚Tabuzone‘ vor dem Tor markiert werden. Beide Teams dürfen diese Zone nicht betreten. So wird den Angreifern ein präziser Abschluss abverlangt, ohne dass die Verteidiger das Tor jedoch einfach zustellen können.
Mangelt es an Minitoren, sind Hütchentore die passende Alternative. Natürlich macht es mehr Spaß auf die kleinen Tore zu spielen und zu sehen, wie der Ball im Netz landet. Der Vorteil an Hütchentoren ist dabei jedoch die Verfügbarkeit. Nur die wenigsten Vereine haben 6 Minitore. Mit 12 Hütchen ist dies aber ohne Aufwand zu erreichen.
Stangentore sind etwas ansprechender für Spieler, da es einen Pfosten gibt. Auch liegt der Vorteil auf der Hand. Wie bei den Hütchentoren kann auch mit Stangen eine größere Anzahl an Toren aufgebaut werden.
Das Stangentor-Dreieck fordert Spieler und Torhüter. Die Spieler haben die Möglichkeit, das Tor von verschiedenen Seiten zu attackieren, müssen hierfür aber erkennen, welche Option die beste ist. Der Torhüter muss sich dagegen geschickt innerhalb des Tores bewegen und auf die Verlagerungen des Gegners reagieren.
Zielbereiche im Tor können genutzt werden, falls ein Torwart fehlt. Auch bei Torschussformen ist dies eine Möglichkeit, den Spielern auch ohne Torhüter einen präzisen Torabschluss abzuverlangen. Doch auch in einer Spielform kann diese Variante genutzt werden - nur sollte eine 'Tabuzone'(ca. 8 x 8 Meter) vor dem Tor markiert werden, in die weder Angreifer noch Verteidiger hineindürfen.
Es geht auch ganz ohne Tor. Ein Ball auf einem Hütchen fordert einen präzisen Schuss und kann somit als technische fordernde Abschlussvariante in eine Trainingsform eingebaut werden. Auch hier bietet sich eine Tabuzone (ca. 2 x 2 Meter)an, damit der Ball nicht zugestellt werden kann.