Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Beim Einstudieren verschiedener Angriffsmuster über die Außenpositionen muss den Spielern stets bewusst sein, dass alle Lösungsmöglichkeiten nur gemeinschaftlich erarbeitet werden können.
Die Angriffe müssen, je nach Gegnerverhalten, verschiedene solcher Lösungsoptionen aufweisen. Dabei ist das Vertikalspiel von hoher Bedeutung, denn nur durch die Aneinanderreihung mehrerer guter Pässe – mit optimalem Passtiming und hoher Passgenauigkeit – kann letztlich der Angriff erfolgreich abgeschlossen werden. Ebenso wichtig wie der getimte Ablauf des Passspiels ist das Laufverhalten der anderen Spieler. Das betrifft vor allem das Einrücken des ballfernen Außenstürmers, um bei der Hereingabe im Strafraum die drei wichtigsten Positionen besetzt zu haben.
Die Spieler im 4-2-3-1-System (allerdings ohne die Außenverteidiger) postieren, fünf Dummies fungieren als ‚Gegenspieler’.
4 dribbelt kurz an und spielt zu 5, der den Ball in die Bewegung mitnimmt und in die Tiefe auf den entgegenkommenden 10 spielt. 10 lässt auf 8 klatschen.
8 spielt einen getimten Pass durch die Schnittstelle in die Tiefe diagonal nach außen, wo 11 in den freien Raum startet und die Flanke vor das Tor schlägt.
Gleichzeitig besetzen 9, 10 und der ballferne Außenstürmer 7 die drei Positionen vor dem Tor: kurzer Pfosten, langer Pfosten, Rückraum.
Gleiche Anordnung der Spieler wie zuvor
4 dribbelt kurz an und spielt zu 5, der in die Bewegung mitnimmt und auf 8 spielt, der den Ball in offener Stellung an- und mitnimmt.
8 spielt daraufhin einen flachen Pass auf 11, der den Ball nach innen mitnimmt und einen Schnittstellenpass in den Lauf von 9 spielt. 9 hat sich zuvor aus dem Rücken des Innenverteidigers gelöst.
9 spielt ins Zentrum auf eine der drei Positionen, die von 11, 10 und der nachrückenden 7 eingenommen werden.
4 dribbelt kurz an und spielt zu 5, der in die Bewegung an- und mitnimmt und auf 8 spielt, der den Ball in offener Stellung mitnimmt.
8 spielt daraufhin einen flachen Pass auf 11, der mit dem entgegenkommenden 10 einen Doppelpass spielt. Beide müssen auf das richtige Freilaufverhalten und Passtiming achten!
Nach seinem ersten Pass startet 11 in die Tiefe und flankt vor das Tor.
Gleichzeitig besetzen 9, 10 und der ballferne Außenstürmer 7 wieder die drei Positionen im Strafraum: kurzer Pfosten, langer Pfosten, Rückraum.
Ein Feld von 40 x 32 Metern markieren.
Auf beiden Seiten eine 5 Meter breite Endzone markieren.
Zwei 7er-Teams bilden und 2 Neutrale bestimmen.
2 Torhüter als Wandspieler in den Endzonen postieren.
Die jeweiligen Ballbesitzer (3 Kontakte) versuchen, mit den beiden Neutralen (2 Kontakte) von Torhüter zu Torhüter zu kombinieren (Torhüter ebenfalls 2 Kontakte).
Jede gelungene Kombination ergibt 1 Punkt.
Durch die Überzahl im Zentrum gezielt das Dreiecksspiel suchen oder schnell über Doppelpässe in die Tiefe kombinieren.
Ein halbes Spielfeld plus Strafraumlänge markieren.
Auf jeder Strafraumecke steht ein 3 Meter breites Stangentor.
Spielsystem mit Ball: 4er-Kette plus Raute, Spielsystem gegen den Ball: Zwei 4er-Ketten
Spiel 8 gegen 8. Ein Punkt ist erzielt, wenn die Ballbesitzer durch eines der gegnerischen Stangentore kombinieren.
Erzielen sie sofort danach einen Treffer beim gegnerischen Großtor, erhalten sie einen weiteren Punkt.
Es darf aber auch direkt durchs Zentrum gespielt werden. Erzielt eine Mannschaft nach einem Doppelpass ein Tor durch das Zentrum, so zählt dieser Treffer doppelt!
Auf dem ganzen Spielfeld eine 32 Meter breite Mittelzone markieren.
Spiel 11 gegen 11
In der offensiven Mittelzone mit 3 Kontakten, außen freies Spiel.
Die Kontaktbegrenzung im Zentrum provoziert ein schnelleres Kombinationsspiel und ein besseres Spiel in die Tiefe.
Über Außen sollen die Spieler die in den Übungen einstudierten Muster anwenden!