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An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Bambini sind schon genug mit dem Spielgeschehen beschäftigt, als dass sie noch Anweisungen des Trainers umsetzen könnten. Die Maßgabe lautet hier: Die Kinder einfach spielen zu lassen!
Trotzdem: Immer wieder sieht man auch bei den Bambini Trainer, die hektisch an der Außenlinie herumlaufen und versuchen, die Kleinen zu coachen. Ziel im Bambinifußball ist es aber, den Kindern die Freude am Fußball und vielseitige Bewegungserfahrungen zu vermitteln. Dies steht sowohl in der Spielstunde als auch im Spiel im Mittelpunkt. Der Trainer begleitet und motiviert die Kinder - Coaching findet dagegen in dieser Altersklasse kaum statt.
Wenn der Trainer am Rand in Aktion tritt, dann weil er seine Spieler für gelungene Aktionen lobt. So kann er zum Beispiel indirekt das Passspiel fördern. Jedes Kind hört gerne Lob; wird ein Kind nun nach einer gelungenen Aktion vom Trainer mit lobenden Worten belohnt, so wird es das nächste Mal gerne den Ball zum Mitspieler passen.
Viele Reize wirken auf die kleinen Fußballer ein. Die vielen Mit- und Gegenspieler um sie herum sind das eine, kommt der Ball dazu sind viele nur noch auf das Spielgerät und dessen Kontrolle fixiert. Jetzt etwas umzusetzen, das der Trainer von „außen" hereinruft ist demnach mehr als unrealistisch. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass diese Rufe den Spieler irritieren und somit in seinen Aktionen hemmen. Deshalb beachten Sie diese Regel: Weniger ist mehr!