Freude von Anfang an

Bambini lieben es, sich zu bewegen. Der Trainer kann diese natürliche Motivation nutzen, um die Schnelligkeit der Spieler ganz nebenbei zu verbessern.

Im Kinderfußball kommt es zu einer Unmenge an Unfällen. Zumeist sind es Bagatellverletzungen, die keiner ärztlichen Versorgung bedürfen. Hier ist der Trainer in einer besonderen Fürsorgepflicht und sollte die Maßnahmen der Ersten Hilfe beherrschen.

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Mannschaftsfahrt, neue Trikots usw. – im Verlauf einer Saison kann es schon so einige Wünsche geben, die es zu realisieren gilt! Wir stellen kreative Finanzierungsmöglichkeiten vor!

Kindertrainer haben alle Hände voll zu tun. Nicht selten muss ein Trainer sich um 15 Kinder kümmern. Holen Sie sich daher Unterstützung dazu: Nehmen Sie Eltern in die Verantwortung und ziehen Sie diese unterstützend hinzu.

Fußball-Juniorenspieler bewegen sich manchmal in einem Spannungsfeld, das sie allein überfordert! Dies bringt wichtige pädagogische Aufgaben für den Trainer mit sich!

Die Aufgaben des Nachwuchstrainers sind wesentlich vielfältiger, als sich nur auf Fußball zu konzentrieren! Er trägt auch eine wichtige Verantwortung für die Persönlichkeitsbildung seiner Spieler!

Für die Eltern ist es schön, den eigenen Sprösslingen beim Kicken zuzusehen. Doch beim Anfeuern oder Tipps geben schießen manche über das Ziel hinaus.

Wenn es um das Thema 'Trainieren mit Bambinis' geht, dann stößt man immer wieder auf ein Wort: Bewegungserfahrungen. Doch was hat es hiermit auf sich und warum sind derartige Erfahrungen für die jungen Kicker so wichtig?

Als Trainer sollten Sie ein Spiel nicht so erklären, wie Sie es verstehen würden, sondern so dass es die Kinder verstehen können.

Von der P-E-C-H-Regel bei Verletzungen haben fast alle schonmal gehört. Das 'E' steht dabei für 'Eis' und bedeutet: Kühlen! Wie es richtig geht, erfahren Sie hier!