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An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
In der Pubertät, wenn Jugendliche gegenüber Eltern und Lehrern eine kritische Haltung einnehmen, gehört der Trainer zu den Erwachsenen, die als Vertrauenspersonen akzeptiert und gesucht werden: Sie sind wichtige Vorbilder.
Im Gegensatz zu der Bezugsperson des Lehrers repräsentieren Trainer einen Bereich, in dem Jugendliche freiwillig ihre Zeit verbringen – Fußball ist Freizeitbeschäftigung und kein Pflichtprogramm; Kinder und Jugendliche kommen von sich aus.
Die große Kunst des Trainers besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen dem sportlichen Angebot und den sozialen Bedürfnissen herzustellen. Dabei sollte er sein eigenes Verhalten immer wieder hinterfragen, z. B. in Bezug auf:
Die jungen Spieler beobachten ihre Trainer genau und schauen sich ihr eigenes Verhalten dort ab. Niemand erwartet einen perfekten Betreuer, dem keinerlei Fehler unterlaufen. Er sollte sich nur bewusst sein, dass er große Verantwortung trägt und nicht nur der Fußball davon profitiert, wenn er seinen Einfluss nutzt. Deshalb sollte er folgende Grundsätze beachten: