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Die Vorbildfunktion des Trainers

In der Pubertät, wenn Jugendliche gegenüber Eltern und Lehrern eine kritische Haltung einnehmen, gehört der Trainer zu den Erwachsenen, die als Vertrauenspersonen akzeptiert und gesucht werden: Sie sind wichtige Vorbilder.

Im Gegensatz zu der Bezugsperson des Lehrers repräsentieren Trainer einen Bereich, in dem Jugendliche freiwillig ihre Zeit verbringen – Fußball ist Freizeitbeschäftigung und kein Pflichtprogramm; Kinder und Jugendliche kommen von sich aus.

Die große Kunst des Trainers besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen dem sportlichen Angebot und den sozialen Bedürfnissen herzustellen. Dabei sollte er sein eigenes Verhalten immer wieder hinterfragen, z. B. in Bezug auf:

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  • Den Auftritt vor der eigenen Mannschaft
  • Den Umgang mit Sieg und Niederlagen
  • Die Bewältigung von Konflikten
  • Die Gleichbehandlung aller Spieler
  • Das Verhalten gegenüber Personen außerhalb der Gruppe
  • Das Verhalten außerhalb des Trainings- und Spielbetriebs
  • Den Umgang mit eigenen Fehlern
  • Den Konsum von Suchtmitteln

Grundsätze für einen Trainer

Die jungen Spieler beobachten ihre Trainer genau und schauen sich ihr eigenes Verhalten dort ab. Niemand erwartet einen perfekten Betreuer, dem keinerlei Fehler unterlaufen. Er sollte sich nur bewusst sein, dass er große Verantwortung trägt und nicht nur der Fußball davon profitiert, wenn er seinen Einfluss nutzt. Deshalb sollte er folgende Grundsätze beachten:

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  • Keine Gewalt (verbal/nonverbal) gegenüber den Spielern anwenden
  • Verantwortungsbewusster Umgang mit Sportmaterialien, Räumen und der Mitwelt vorleben
  • FAIR PLAY vorleben; Respekt und Höflichkeit gegenüber allen Beteiligten am Fußball
  • Unterlassen von herablassenden Aussagen
  • Bemühung um Weiter- und Fortbildung
  • Gruppenteilnehmer als gleichberechtigte Partner ansehen
  • Für eine angenehme Mannschaftsatmosphäre sorgen