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An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Bedingt durch die Pandemie können viele Teams aktuell nicht trainieren. Das sollte aber nicht bedeuten, jetzt die Hände in den Schoß zu legen. Gerade als Torhüter*in ist es wichtig, ständig an den Fähigkeiten zu arbeiten. Frei nach dem Motto: Schwächen schwächen, Stärken stärken! Auch wenn diese Zeit alles andere als einfach ist, kann man mit Ehrgeiz und Fleiß am „Tag X“ fit und bereit sein!
„Die spezifische Entwicklung von Torhüter*innen ist sehr vielseitig. Das moderne Torwartspiel verlangt neben der Ausbildung der torwartspezifischen Techniken auch athletische Elemente, die essentiell wichtig sind: Augen-Hand-Koordination, Beweglichkeit und Stabilität, Schnelligkeit auf den Füßen (und im Kopf), Sprungkraft, Explosivität und Dynamik.", erläutert Silke Rottenberg, verantwortliche DFB-Torwarttrainerin der U 15 bis U 20. Neben diesen motorischen Fertigkeiten ist auch eine hohe psychische Belastungsfähigkeit eine elementare Eigenschaft. Diese Persönlichkeitsentwicklung sollte man ebenfalls stetig vorantreiben, um eine „Type im Tor" zu werden! Für all das benötigt man natürlich Zeit, Ehrgeiz, Fleiß und Wille!
Viele Dinge lassen sich im Eigentraining erarbeiten. Aus diesem Grund hat die Frauenabteilung des DFB unter Federführung von Silke Rottenberg sowie Michael Fuchs, Torwarttrainer Frauen-Nationalmannschaft, beispielhafte Übungen konzipiert, mit denen sich die Torhüter*innen genau auf diese Anforderungen vorbereiten können. „In diesem Trainingsangebot ist für jede*n etwas dabei, denn gerade jetzt in der Coronazeit bietet sich allen Torhüter*innen eine große Chance, sich in den kleinen Details weiterzuentwickeln.", so Silke Rottenberg.
In den kommenden Wochen stellen wir im Rahmen dieser Beitragsreihe empfohlene Übungen bzw. Trainingseinheiten vor, sodass alle Interessierten ihre eigenen torwartspezifischen Trainingspläne mit Übungen zu verschiedenen Themenschwerpunkten anpassen und erweitern können.
Wichtig: Bitte informiert euch unbedingt bei eurem Landesverband sowie natürlich den zuständigen Behörden, was die vor Ort gültigen Bestimmungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Inzidenzwerte in eurem Kreis zulassen, bevor ihr Trainingseinheiten plant.