Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Mit 11- bis 13-Jährigen kann man alle Facetten des Dribblings einführen, beginnend von den drei Varianten des ballhaltenden, gegnerüberwindenden und raumgreifenden Dribblings bis hin zu sämtlichen Ballführungstechniken (Innenseite, Außenseite, Spann, Sohle) und Finten.
Die Hinweise zum Dribbeln mit dem gegnerfernen Fuß werden detaillierter und gezielter, der Gegner- und Zeitdruck erhöht sich sukzessive. Zudem muss der Blick weg vom Ball gefördert werden, zum Beispiel, indem der Trainer mit optischen Signalen während des Dribblings arbeitet. Wann gehe ich ins Dribbling? Wann spiele ich den Ball ab? Durch die geistige Reife der D-Junioren sind diese Entscheidungen ein gewichtiges Element.
Hierzu können Bausteine eines Entscheidungstrainings Bestandteil einer Spielform sein: Die Situation erkennen und die passende Lösung dazu finden. Durch das Einflechten von individualtaktischen Komponenten wie 1-gegen-1-Situationen kann man ganz gezielt auf die verschiedenen Techniken des Dribblings eingehen – das goldene Lernalter, in dem sich D-Junioren befinden, macht es möglich. Als exemplarische Trainingseinheit für diese Altersklasse stellte Steffen Winter zu seiner Zeit als Verbandssportlehrer des Hessischen Fußball-Verbandes die folgenden Trainingsformen vor.