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An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Die Konkurrenz ist groß! Die Kinder und Jugendliche haben in der heutigen Zeit eine große Auswahl bei der Wahl ihrer Freizeitbeschäftigung.
Der Vereinsfußball sieht sich dabei vielen anderen Auswahlmöglichkeiten gegenübergestellt. Dies wird oftmals zum Problem der Jugendmannschaften, da Spieler "wegbrechen" und sich für etwas anderes interessieren. Dafür gibt es verschiedene Gründe:
Um Kinder und Jugendliche weiterhin im Verein zu halten und für den Fußball zu begeistern, muss der Verein ihre Bedürfnisse erfüllen. Unterschiedliche Charaktere zeigen dabei ebenso unterschiedliche Motive und Interessen, weshalb sie Sport treiben:
Nur wenn Kinder und Jugendliche ihre Bedürfnisse erfüllt sehen, werden sie auch weiterhin ihrem Hobby treu bleiben. Wollen die Vereine also erreichen, dass die Kinder dem Fußball nicht den Rücken kehren, müssen sie sich ihren Motiven und Interessen stellen. Die Fragestellung sollte also sein, mit welchem Angebot der Verein Kinder erreichen kann, um sie für den Fußball zu begeistern. Nicht immer ist es der leistungsorientierte Ansatz, der die Kinder und Jugendlichen zur aktiven Teilnahme im Vereinssport animiert – viele junge Kicker sind eher für eine breitensportliche Orientierung zu motivieren. Hier muss sich ein Verein den Gegebenheiten anpassen.
Die aktuelle Entwicklung stellt eine Herausforderung für die Vereine dar, da es in der kommenden Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, sich anzupassen und neue Angebote zu schaffen, anstatt sich weiterhin an bestehenden Modellen festzuklammern.