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Es geht um mehr als nur Fußball

Kindertrainer kümmern sich um mehr als nur Fußball. Pädagogisches Geschick, die offene Zuwendung zu jedem Kind sowie das Hineinversetzen in die teilweise ganz eigene Welt der Jüngsten sind ebenso wichtig wie das sportliches Know-how und Fachwissen.

‚Kleine Kniffe‘ mit großer Wirkung

Dabei helfen kleine Kniffe typische Situationen mit den Kleinen zu meistern, ab und an Grenzen aufzuzeigen und die nötige „Disziplin“ in der Gruppe herzustellen:

  • Verständnisvolle Wärme zeigen, z.B. die Kinder umarmen und drücken!
  • Die Kinder durch neue Spiel-/Bewegungsangebote ablenken und austoben lassen!
  • Andersherum: Bei unkontrollierter Hektik die räumliche Bewegungsfreiheit der Kinder begrenzen!
  • In bestimmten Situationen autoritäre Verbote aussprechen und/oder schimpfen (aber nur in akuten Notfällen, da nur begrenzt wirkungsvoll)!
  • Eigene Emotionen und Emotionen der Kinder in einer kindgrechten Sprache verbalisieren!
  • Lachen! Spannungen durch Humor auflösen (Aber Vorsicht: Es darf beim Kind nicht als Auslachen ankommen!)
  • Signale geben, u.a. mißbilligender Blick – ruhiges wortloses Anschauen!
  • Über Folgen aufklären: „Wenn Du weiter so durch den Übungsraum rennst, trifft Dich sicher ein Ball!“
  • Positiv auffordern: „Sprecht bitte leise miteinander”!
  • Echtes Interesse zeigen: „Berichte mal!“
  • Positive Emotionen verstärken, negative Affekte abschwächen!
  • Bei zu viel Hektik: ein „Time out“ einbauen!

Pädagogischer Umgang mit E-Junioren

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Im Kinderfußball hat die außersportliche Betreuung einen genauso hohen Stellenwert wie Training und Spiel! Trainer und Betreuer sollten deshalb auch über ausreichendes pädagogisches Handwerkszeug verfügen:

  • Die Lebenshintergründe der Kinder so weit wie möglich kennen!
  • Kinder als eigene ­Persönlichkeiten anerkennen und fördern!
  • Zusammen mit Kindern ­Regeln für das Miteinander vereinbaren!
  • Wünsche, Anregungen und Ideen der Kinder ­berücksichtigen!
  • Kinder regelmäßig kleine, überschaubare Aufgaben übertragen!
  • „Alle helfen sich gegenseitig“ als Leitbild betonen und vorleben!
  • Offenheit für außersportliche Probleme der Kinder aufbringen!
  • Leistungen trotz einer ­Niederlage anerkennen und hervorheben!
  • Loben heißt: Das Lernen ­stärken und das ­Selbstvertrauen fördern!
  • Freiräume schaffen – nicht permanent alles reglementieren!
  • Als Trainer authentisch sein – keine Rolle spielen!
  • Sich als Trainer immer seiner Vorbildfunktion bewusst sein!