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Das Training in diesen Tagen – es mutet schon etwas anders an als gewohnt! Das nach der Corona-Pause zunächst anberaumte vorsichtige Kleingruppentraining fordert die Kreativität der Trainer! Um hier Unterstützung zu leisten, stellen wir täglich geeignete Übungsformen und Wettbewerbe vor. Diese sind thematisch gegliedert und ergänzen sich jeweils innerhalb von drei Tagen zu einer kleinen Trainingseinheit – bestehend aus einer Einstimmung, einem Hauptteil und einem motivierenden Wettbewerb. Auf einen einheitlichen Aufbau sowie alle bestehenden coronabedingten Einschränkungen haben wir dabei selbstverständlich Rücksicht genommen. In den nächsten Tagen widmen wir uns der Verbesserung des Dribblings.
Das Dribbeln und Fintieren macht den meisten Kindern besonders viel Spaß. Kein Wunder – schließlich zeigen die großen Stars in der Bundesliga und Champions-League oft genug, welche originellen Tricks mit dem runden Spielgerät möglich sind. Auch im Training sollen die Kinder ihren Idolen daher nacheifern– und sich vielseitig ausprobieren dürfen.
Auch im Kleingruppentraining lässt sich hierfür abwechslungsreich und mitreißend trainieren: Vielseitige Dribbelaufgaben und verschiedene Wettkampfformen helfen hierbei, die ausbleibenden Spielformen zu ersetzen. Wir liefern daher Übungsformen, die auch unter Berücksichtigung der Vorgaben sicherlich für Spaß und Spannung sorgen!
Zum Auftakt der Trainingseinheit führen wir einen Dribbel-Rundlauf durch, der die Spieler gleich zum Start in Bewegung bringt – sowie das Dribbeln und Fintieren in vielerlei Hinsicht schult. In Ausbau der Praxisformen zu einer Trainingseinheit folgt am Freitag, 22. Mai, eine zusätzliche Übungsform, in der die Kinder schnellstmöglich einen Hütchenwald durchqueren müssen, um am Ende schneller zu sein als der 'Gegner'. Abschließend steht ein Dribbel-Wettkampf auf dem Trainingsplan, der am Montag, 25. Mai, erscheinen wird. Dass die Spieler im Training den gebotenen Mindestabstand von 1,5 Metern nicht außer Acht lassen, auch wenn sie im 'Eifer des Gefechts' sind, muss der Trainer trotz weiträumigem Trainingsaufbau jedoch stets im Auge behalten.