Expert*in auf und neben dem Platz

Wie kann ein langfristiges Ausbildungskonzept entwickelt und gefördert werden? Die fußballerische Ausbildung der Junioren unterteilt sich in Grundlagen-, Aufbau- und Leistungstraining und wird durch helfende Trainer begleitet und unterstützt.

Minitore kommen bei allen Spielern gut an. Der Ball zappelt im Netz und die Spielgeräte sind unterschiedlich einsetzbar. Nicht nur das Schießen, sondern auch weitere Techniken wie Passen, Dribbeln und Fintieren können damit geschult werden.

Nach der Saison ist vor der Saison. Während die Familien die Ferien genießen, stellt sich für den Trainer die Frage, wie er seinen Kader für die kommende Spielzeit zusammenstellt.

Nach dem Schlusspfiff ist für den Trainer noch nicht alles vorbei. Vor allem bei jüngeren Teams gibt es einige Dinge zu beachten.

Feedback von außen hilft dabei, sich stets weiter zu entwickeln. Nicht nur Eltern und Freunde sind Meinungsgeber, sondern auch der Trainer kann bei einem Fußball-Sprechtag den Ist-Zustand gemeinsam mit dem Spieler bewerten.

Die Anzahl junger Spieler, die an Diabetes leiden, steigt an. Auch Trainer und Vereine sollten sich dem Thema widmen, vorbereitet sein und die Spieler unterstützen.

Als Trainer bei einem neuen Verein werden zunächst die Gegebenheiten geprüft: Wichtige Ansprechpartner sind kennenzulernen, das Material zu sichten und der Kader zusammenzustellen. Dabei hilft vor allem die Kommunikation mit dem Trainerteam.

Kleine Spiele in der Gruppe stärken die Selbstbehauptungsfähigkeiten der Spieler, machen Spaß, sensibilisieren und sozialisieren.

Hallenturniere machen Spaß, können beim Trainer aber auch in Stress ausufern. Mit diesem Leitfaden kommen Sie gut organisiert durch die Hallensaison.

Um sämtliche Teams mit Trainern zu besetzen greifen viele Vereine auf Väter von Spielern zurück, die ebenfalls bereits in der Mannschaft aktiv sind. Probleme sind dann oft vorprogrammiert, können aber verhindert werden.