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Holt euch mit den Teamshops einen auf euren Verein zugeschnittenen und kostenfreien Onlineshop.
Alle Teammitglieder und Fans können dort ganz einfach ihre Mannschaftsausstattung von Zuhause aus bestellen. Somit müsst ihr keine Zeit mehr mit aufwändigen Sammelbestellungen verschwenden. Außerdem gibt es keine Mindestbestellmenge und ihr erhaltet exklusive Rabatte (bis zu 50%), sowie euer Teamlogo stets gratis auf die Textilien gedruckt.
Wenn Ihnen die Eltern ihre Kinder als Spieler anvertrauen, dann geht dies damit einher, dass Sie eine große Verantwortung übernehmen.
Mit jedem Mal, wo Sie dieser gerecht werden, rechtfertigen Sie den entgegengebrachten Vertrauensvorschuss! Der Trainer hat im Umgang mit seinen Schutzbefohlenen klare Pflichten!
Der Trainer betritt als Erster die Kabine und verlässt sie als Letzter! Er lässt die Kinder nie allein und passt darauf auf, das Unfallrisiko möglichst gering zu halten.
Stellen Sie den einwandfreien Zustand aller verwendeten Materialien sicher, um Unfallrisiken zu vermeiden!
Verhalten Sie sich in allen Situationen absolut vorbildhaft – vor allem auch hinsichtlich des Genusses von Alkohol und Tabak! Die Kinder schauen sich Ihre Gewohnheiten ab! Seien Sie sich dessen stets bewusst und vermitteln Sie Werte, indem Sie sie vorleben!
Stehen Sie Ihren Spielern jederzeit als verlässliche Ansprechpartner zur Verfügung. Die Kinder sollen stets das Gefühl haben, dass sie sich mit allen Anliegen und Problemen an Sie wenden dürfen.
Versuchen Sie stets, auch bei außersportlichen Problemen im privaten oder schulischen Bereich als Ratgeber zu helfen! Unterstützen Sie hier aber auch die Interessen der Eltern: Teilen diese Ihnen z. B. mit, dass der Spieler seine Hausaufgaben in der Schule nicht richtig macht, nehmen Sie ihn in die Pflicht und vereinbaren Sie klare Abläufe! Schließlich wäre es ein falsches Zeichen, wenn in einem solchen Fall die Eltern mit 'Fußballverbot' reagieren würden!
Wichtigste Regel für den Kindertrainer ist: Sorgen Sie gegenüber den Eltern stets für eine absolute Transparenz! Nehmen Sie sie immer ins Boot, so dass sie immer wissen, was Sie warum mit den Kindern tun – und was Sie warum nicht tun wollen! Ein solches Verhalten ermöglicht es Ihnen, viele werteorientierte Inhalte zu vermitteln.
Erläutern Sie den Eltern stets, was Sie warum mit den Kindern tun – und was Sie warum nicht tun wollen!
Verhalten Sie sich stets verbindlich, so dass sich die Eltern immer darauf verlassen können, dass Ihr Handeln gewissen Regeln und Richtlinien folgt!
Seien Sie herzlich im Umgang mit den Kindern! Ziehen Sie jedoch gleichzeitig klare Grenzen! Erläutern Sie diese den Eltern und finden Sie im Gespräch heraus, wie diese sich Ihren Umgang mit ihrem Kind wünschen!
Vermeiden Sie es, in 'brenzligen' Situationen mit den Kindern oder gar mit einem Kind allein zu sein (z. B. beim Duschen). In der Kabine sollte stets eine zweite erwachsene Person anwesend sein. Hierfür bietet sich ein Co-Trainer oder Betreuer an, der durchaus auch aus den Reihen der Eltern stammen kann.
Lassen Sie einen Elternrat wählen, und binden Sie diesen in verschiedene Entscheidungen ein. Der Elternrat erhält besonderen Einblick in Ihre Arbeitsweise und kann diese den anderen Eltern besser erklären. Außerdem können sich andere Eltern mit ihren Anliegen auch an den Elternrat wenden.