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Ohne Druck ran ans Fußball-ABC!

Beim ASV Aichwald spielen mittlerweile mehr als 160 Kinder und Jugendliche Fußball. Besonders im Grundlagenbereich freut sich der Verein über großen Zulauf.

Beim ASV Aichwald spielen mittlerweile mehr als 160 Kinder und Jugendliche Fußball. Besonders im Grundlagenbereich freut sich der Verein über großen Zulauf. Derzeit werden die Kindermannschaften vorrangig von engagierten Eltern sowie Spielern aus dem Aktivenbereich betreut. Um die Mädchen und Jungen bestmöglich auszubilden, ist der Klub bestrebt, jede Mannschaft mit lizenzierten Trainern zu besetzen sowie eigene A- und B-Jugendliche für ein Traineramt zu begeistern.

Im Folgenden erfahren Sie, wie beim ASV Aichwald eine Trainingseinheit zum Passspiel mit F-Junioren aussieht.

 

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Feld 1

  • Ein 20 x 15 Meter großes Feld in 3 gleich große Zonen unterteilen.

  • In Zone 1 einige Reifen gemäß Abbildung auslegen sowie zwei 3 Meter breite Passtore (mit Hütchen) errichten.

  • In Zone 2 eine Koordinationsleiter auslegen sowie 2 Minihürden (Material: 2 Hütchen und 1 Stange) aufstellen.

  • In Zone 3 zwei Hürden sowie zwei 3 Meter breite Passtore (mit Stangen) errichten.

Feld 2

  • Ein 20 x 15 Meter großes Feld errichten.

  • 2 Jugendtore gemäß Abbildung in den Ecken postieren.

  • 2 Stangentore (Breite: 4 Meter) mittig auf beiden Seiten­-linien aufstellen.

  • Vor einem Minitor 2 Hütchenreihen à 4 Hütchen (Abstand: 3 Meter) errichten.

  • Ein weiteres Minitor für Trainingsform 4 bereithalten.

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Organisation und Ablauf

  • Feld 1: Den 3 Zonen des Feldes Ländernamen (hier: Kanada, Ecuador, Deutschland) geben.

  • Die Kinder laufen frei durch das Feld und absolvieren in den jeweiligen Ländern verschiedene Aufgaben:

    • In Kanada: Über Steine einen Bach überwinden (durch die Reifen springen).
    • In Ecuador: Über glühende Lava laufen (mit kurzen Bodenkontaktzeiten durch die Koordinationsleiter) und Vulkanspalten überspringen (Sprung über die Hürden).
    • In Deutschland: Durch Höhlen kriechen (durch die Hürden robben).

Variationen

  • Die Passtore in Zone 1 und 3 einbeziehen, zum Beispiel jedes Hütchen einmal berühren, jede Stange einmal umlaufen usw.

Hinweise

  • Die Übung kann auch ohne Trainingsgeräte durchgeführt werden (dann die Bewegungsaufgaben kurz erklären und vormachen). Die Motivation der Kinder ist mit den Hindernissen aber größer.

  • Darauf aufmerksam machen, wachsam zu sein und Zusammenstöße zu vermeiden.

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Organisation und Ablauf

  • Feld 1: Die Koordinationsleiter und die Reifen entfernen. Den 3 Zonen des Feldes prominente Stadionnamen geben (z. B. Allianz-Arena, Westfalenstadion, Olympia­stadion). 6 Paare mit je 1 Ball bilden.

  • Die Paare sollen in jedem Stadion Passtore erzielen.

  • Nach einem Torerfolg müssen sie in ein anderes Stadion wechseln, um dort das nächste „Auswärtstor" zu schießen usw. Auf dem Weg dorthin passen sich die Paare aus der Bewegung zu.

Variationen

  • Wettbewerb: Welches Paar erzielt in 5 Minuten die meisten Tore in allen Stadien?

  • Im Olympiastadion umdribbelt der ballbesitzende Spieler das eine Hütchen, sein Partner umläuft das andere. Dann erfolgt das Passspiel.

  • Der Trainer sagt das Stadion an, in dem das nächste Tor erzielt werden soll.

Hinweis

  • Verbesserung des Passspiels und der Orientierungsfähigkeit
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Organisation und Ablauf

  • Feld 2: Die Spieler in 3 Gruppen einteilen und gemäß Abbildung postieren. Alle Kinder von A mit einem Ball

  • A dribbelt an, gleichzeitig traben B und C los. Nach dem ersten Hütchen passt A zu B.

  • B nimmt an und mit und passt nach dem zweiten Hütchen zu C.

  • Nach dem dritten Hütchen passt C zurück zu B, der nach einem kurzen Dribbling einen Pass in das Minitor spielt.

Variationen

  • Eine fünfte Hütchenlinie hinzufügen.

  • Wettbewerb: Welchem Spieler gelingen die meisten Pässe in das Minitor?

Hinweise und Coachingtipps

  • Nach jedem Durchgang: B holt den Ball und stellt sich bei Gruppe A an, A bei Gruppe C und C bei Gruppe B.

  • Die An- und Mitnahme erfolgt mit der Innenseite des äußeren Fußes in die Bewegungsrichtung (Beidfüßigkeit).

  • Die Übung anfangs sehr langsam durchführen lassen (Präzision vor Schnelligkeit).

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Organisation und Ablauf

  • Feld 2: Eine Hütchenreihe entfernen. 1 weiteres Minitor gemäß Abbildung aufstellen. Die Spieler in 2 Gruppen einteilen und rechts und links neben den Dribbeltorstangen postieren. Weitere Spieler stehen an den mittleren Hütchen im Feld und besetzen die Jugendtore. 

  • A passt zu B, der mit dem rechten Fuß an- und mitnimmt und nach kurzem Andribbeln mit links ins Minitor passt.

  • Anschließend läuft B direkt zu dem vom Trainer bereitgelegten Ball und schießt auf das Tor.

Variation

  • Wettbewerb: Welcher Spieler schafft die meisten Punkte (1 Punkt für einen Pass mit dem vorgegebenen Fuß ins Minitor, 1 Punkt für einen Torerfolg)?

Hinweise und Coachingtipps

  • Nach jedem Durchgang: Der Torwart wechselt zur Startposition von A, A wechselt zu B und B geht in das Tor.

  • Die Übung von beiden Seiten gleichzeitig ablaufen lassen.

  • Nach einiger Zeit wechseln die Gruppen die Seiten, um die Beidfüßigkeit zu schulen.

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Organisation und Ablauf

  • Feld 2: Alle Materialien abräumen und die Jugendtore gemäß Abbildung auf die Grundlinien stellen. 3 Teams à 4 Spieler einteilen. Grau besetzt die 4 Tore, die Spieler von Blau und Rot verteilen sich an den Eckhütchen.

  • Ein Spieler von Blau dribbelt ins Feld und spielt einen Pass zu seinem Mitspieler diagonal gegenüber.

  • Sobald dieser den Ball angenommen hat, darf auch Rot und die restlichen Spieler von Blau ins Feld rücken.

  • Freies Spiel auf die 4 Tore

  • Nach 5 Minuten wechselt Grau ins Feld, Blau in die Tore usw.

Ausgezeichnete Jugendarbeit

Im Jahr 2003 erhielten die Schwaben für ihre Bemühungen gar den Sepp-Herberger-Preis für ausgezeichnete Jugendarbeit.