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Pausengestaltung - Belastungen kindgemäß steuern

„Wie viel ist zu viel?“ – Diese Frage stellen sich viele Trainer, wenn sie über das Training mit ihrer Kindermannschaft nachdenken.

Welche Art der Belastung ist also angemessen? Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da dies sich je nach Trainingsgruppe stark unterscheiden kann. Das wichtigste ist demnach also das wachsame Auge des Trainers, der die Kinder im Blick hat und erkennt, wann eine Übung sie stark ermüdet und eine Pause sinnvoll wäre.

Trinkpausen beachten!

Generell ist es ratsam nach jeder Übung also ca. alle 15 Minuten eine kurze Trinkpause durchzuführen. In dieser Zeit können die Kinder etwas trinken und sich von vorherigen Übungen erholen. Darüber hinaus können sie in diesen Phasen miteinander reden kleine Späße treiben und daraufhin wieder mit hoher Aufmerksamkeit in die nächste Übung gehen.

Wechsel von Belastung und Erholung

In jungen Jahren ist es das Ziel die Technik der Kinder intensiv zu schulen. Hierbei ist zu beachten, dass technikorientierte Übungen in der Phase des Erlernens stets im relativ ausgeruhten Zustand durchgeführt werden sollten. Wenn man also neue Techniken lernen möchte, sollte man demnach nicht außer Atem sein. Später macht es dann allerdings ebenso Sinn, die erlernten Techniken auch unter einer etwas höheren Belastung anzuwenden. Dementsprechend sollte es auch schon bei den Kleinen das Ziel sein, sobald sie etwas sicher beherrschen, dies auch mal in höherem Tempo auszuführen.

Betrachtet man den Erwachsenenfußball, so sieht man viele kurze intensive Szenen: Sprints, Dribblings, Abschlussaktionen - alles in hohem Tempo. Nach diesen Aktionen haben die Spieler immer wieder kurze Pausen, um sich zu erholen. Dies sollte auch beim Nachwuchs nicht anders sein! Ein Fußballtraining darf keine Dauerbelastung sein. Vielmehr sollte es viele kleine Aktionen beinhalten und gewährleisten, dass die Kinder kurze Pausen bekommen, um sich zu erholen.

 

Den Mittelweg finden!

Für das Training bedeutet das, dass ein Mittelweg gefunden werden muss zwischen zu langer Wartezeit auf die nächste Aktion am Ball und zu viele Aktionen hintereinander, die die Kinder ermüden. Stehen sie in einer langen Warteschlange und haben lediglich im Minutentakt eine kurze Aktion, so wird wertvolle Trainingszeit verschenkt. Das Gegenteil - aber auch nicht besser - wäre es, wenn ein Fänger in einem Fangspiel länger als 20 Sekunden seine Aufgabe behält und aufgrund seiner Müdigkeit keinen Spieler mehr erwischt. Optimal wäre es dagegen, wenn der Fänger 5 bis 10 Sekunden einen seiner Mitspieler jagt und dann wieder Zeit zur Erholung findet.

Erschöpfung vermeiden!

Erschöpfung sorgt immer für eine höhere Fehlerquote und zu viele Fehler sorgen für Frust und das vermindert wiederum den Spaß am Training. Das einfachste Messinstrument, ob Kinder angemessen belastet werden, ist relativ einfach: Macht es den Kleinen noch Spaß oder nehmen sie sich auch während der Übung immer wieder kleine Pausen. Sobald ein Spieler nicht mehr mit vollem Tempo in Aktionen hineingeht oder zum Starthütchen hinschleicht+ anstatt 'heiß' auf die nächste Aktion am Ball zu sein, ist dies ein klares Zeichen dafür, dass die Belastung etwas zu groß angelegt sein könnte. Das gleiche gilt für Spiele im Training: Lässt das Tempo und das Engagement der Spieler nach, sollten die Kinder eine kurze Pause bekommen, um danach wieder mit Spaß und vollem Einsatz 'Gas' geben zu können.