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Trainer und Eltern – die Kinder gemeinsam fördern

Nicht immer sind es die Kinder, die dem Trainer Probleme bereiten. Und nicht selten bringen Eltern Unruhe in ein Mannschaftsgefüge und sorgen für Spannungen. Sei es, weil sie der Meinung sind, ihr Kind spiele zu wenig oder etwa auf der falschen Position. Oftmals kann man es den Eltern recht machen. Umso wichtiger ist es daher, mit ihnen in Kontakt zu stehen und dadurch Konflikten vorzubeugen.

Mit Gesprächen Konflikten vorbeugen

Der Elternabend vor der Saison

Eine neue Saison sollte stets auch mit einem Elternabend beginnen. So können Eltern und Trainer direkt miteinander in Kontakt treten und eventuell aufkommende Missverständnisse verhindern. Hier sollte sowohl Organisatorisches als auch Sportliches Erwähnung finden. Sie als Trainer sollten natürlich auf diese Besprechung vorbereitet sein - idealerweise haben Sie auch ein Informationsblatt für die Eltern parat. So ein Elternabend macht auch dann Sinn, wenn Sie die meisten Beteiligten schon kennen und die Mannschaft bereits zuvor trainiert haben. Es ist nämlich eine optimale Gelegenheit, um bestimmte Themen gemeinsam zu besprechen.

Elterngespräche während der Saison

Auch während der Saison sollten Sie den Kontakt zu den Eltern suchen. In kurzen Gesprächen erfahren Sie, wie es in der Schule läuft oder was die Kleinen bedrücken könnte. Derartige Informationen können Ihnen dabei weiterhelfen, das Verhalten der Kinder richtig einzuordnen. Wichtig ist darüber hinaus auch eines: Nicht nur Kinder, sondern auch die Eltern hören gerne lobende Worte. Zeichnet sich ein Spieler beispielsweise durch ein gutes Sozialverhalten aus, dann teilen Sie es den Eltern auch mit. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn zuvor Probleme aufgetreten sind. Gerade dann sollten Sie im Nachgang die Eltern auf dem Laufenden halten und ihnen vom Verhalten ihres Kindes berichten.

Ein kurzes Gespräch zur Winterpause

Zur Winterpause bietet sich zum Beispiel eine Art 'Elternsprechtag' an. In persönlichen Gesprächen zwischen Ihnen und den Eltern schildert jede Seite ihre Sicht der Dinge. Hier muss nicht lange miteinander geredet werden. Wichtig ist, dass miteinander geredet wird! Denn auch wenn beide Seiten nur positives zu berichten haben, so handelt es sich doch um erfreuliche Informationen.

Nur gemeinsam kann es funktionieren

Elterngespräche sind gerade deshalb wichtig, damit Sie vermitteln können, was Ihre Absichten sind. Im Kindesalter geht es nicht um Ergebnisse. Sie als Trainer sollten dies verinnerlicht haben und auch dementsprechend vor Ihren Schützlingen auftreten. Doch holen Sie auch die Eltern mit ins Boot! Ansonsten können Sie die Leistung des Teams noch so viel loben, wenn jene später auf der Heimfahrt bemängeln, dass das Spiel verloren wurde. Teilen Sie diesen Gedanken daher auch den Eltern mit, damit Sie zusammen die Kinder fördern können.

'Viele Köche verderben den Brei'

Immer wieder stehen Eltern am Rand und versuchen Ihren Töchtern und Söhnen zu sagen, was sie nun auf dem Platz zu tun haben. Machen Sie diesen Eltern bewusst, dass es ihr Kind nur irritiert von allen Seiten Informationen zu erhalten. Der Trainer hat vor dem Spiel gesagt, was zu tun ist, die Mitspieler bieten sich während des Spiels an und liefern somit weitere Informationen – wenn jetzt auch noch Mutter oder Vater von außen auf das Kind einwirken, verliert es schlichtweg den Überblick. Dann sind die gut gemeinten Ratschläge alles andere als eine Hilfe, sondern vielmehr ein Hindernis. Manche Kinder nehmen es gar als Druck wahr, wenn Papa oder Mama ständig hineinrufen, korrigieren und vor allem kritisieren. Sprechen Sie mit den Eltern und stellen Sie eines klar: Anfeuern und Jubeln ist klar erwünscht;aber der Trainer gibt die Anweisungen in Spiel und Training.