F-Junior*innen: Der/die Trainer*in als Spielleiter*in!

Feedback von außen hilft dabei, sich stets weiter zu entwickeln. Nicht nur Eltern und Freunde sind Meinungsgeber, sondern auch der Trainer kann bei einem Fußball-Sprechtag den Ist-Zustand gemeinsam mit dem Spieler bewerten.

Der Kinderfußball unterscheidet sich stark von dem der Senioren. In kindgemäßen Spielen macht auch der Trainer ab und zu mit und wird dabei häufiger besiegt als ihm lieb ist.

In jungen Altersklassen sammeln die Spieler erste Erfahrungen mit dem 1 gegen 1 und schulen ihre Fähigkeiten in Übungs- und Spielformen.

Die Anzahl junger Spieler, die an Diabetes leiden, steigt an. Auch Trainer und Vereine sollten sich dem Thema widmen, vorbereitet sein und die Spieler unterstützen.

Schießen, köpfen, dribbeln, passen, flanken – im Fußball sind viele verschiedene Fertigkeiten gefragt. Mit dem DFB-Fußball-Abzeichen können diese gezielt und mit Spaß trainiert und geprüft werden.

Das 1 gegen 1 findet auf dem Feld in unzähligen Situationen statt. Bereits bei den F-Junioren kann ein grundsätzliches Heranführen an den taktischen Schwerpunkt stattfinden.

Durch hohe Wiederholungszahlen verbessern die F-Junioren ihre Torschuss-Qualitäten und messen sich miteinander in Wettkämpfen.

Technische und koordinative Aspekte können gemeinsam effektiv geschult werden. So trainieren die Spieler in einer Übungsform verschiedene Druckbedingungen.

Als Trainer bei einem neuen Verein werden zunächst die Gegebenheiten geprüft: Wichtige Ansprechpartner sind kennenzulernen, das Material zu sichten und der Kader zusammenzustellen. Dabei hilft vor allem die Kommunikation mit dem Trainerteam.